Bauwerk
Ein Familienhaus
Michael Tesch, Andreas Hradil - Rohrendorf bei Krems (A) - 2003
15. Mai 2018 - newroom
Das Grundstück liegt im Altortsgebiet von Rohrendorf bei Krems und weist eine durchgehend geschlossene Bebauung auf. Im Norden die Ortsstraße blickt man Richtung Süden über Obstgärten auf Stift Göttweig.
Der Straßenverlauf ist durch den Wechsel von Wohnhaus, Hofeinfahrt und Wirtschaftsgebäude geprägt, die Höfe werden durch weitere Wirtschaftsgebäude zum Garten geschlossen.
Konzeptionell orientiert sich der Neubau an der Bauweise des abgetragenen Bestands, bildet also wieder aus Wohn- und Nebengebäude und der Einfriedungsmauer einen Hof.
Das Wohngebäude orientiert sich allerdings nicht mehr an der Straße, sondern wird in die Tiefe des Grundstücks gerückt, um die Beschattung durch den Nachbarn zu minimieren.
Die Räume orientieren sich nach Süden zum Garten, ihnen sind über die gesamte Breite ein fixer Sonnenschutz und eine Veranda vorgelagert.
Einzig die Küche und die den Zimmern zugeordnete Diele blicken in den Hof. Die Küche als zentraler Raum ist offen gestaltet und bietet einen Überblick im gesamten Haus sowie über Garten und Hof.
Das Nebengebäude ist niedriger ausgebildet und schließt mit der Garageneinfahrt an die Straßenfront an. Durch den Nebentrakt ist der Hof mit dem Garten verbunden.
Im Hof wurde schon zur Zeit der Planung des Wohnhauses der Platz für die spätere Errichtung eines Büros (Link: https://www.nextroom.at/building.php?id=38627&inc=home) berücksichtigt. Die haustechnischen Anlagen wurden auf diese Erweiterung ausgelegt. (Text: Architekten)
Der Straßenverlauf ist durch den Wechsel von Wohnhaus, Hofeinfahrt und Wirtschaftsgebäude geprägt, die Höfe werden durch weitere Wirtschaftsgebäude zum Garten geschlossen.
Konzeptionell orientiert sich der Neubau an der Bauweise des abgetragenen Bestands, bildet also wieder aus Wohn- und Nebengebäude und der Einfriedungsmauer einen Hof.
Das Wohngebäude orientiert sich allerdings nicht mehr an der Straße, sondern wird in die Tiefe des Grundstücks gerückt, um die Beschattung durch den Nachbarn zu minimieren.
Die Räume orientieren sich nach Süden zum Garten, ihnen sind über die gesamte Breite ein fixer Sonnenschutz und eine Veranda vorgelagert.
Einzig die Küche und die den Zimmern zugeordnete Diele blicken in den Hof. Die Küche als zentraler Raum ist offen gestaltet und bietet einen Überblick im gesamten Haus sowie über Garten und Hof.
Das Nebengebäude ist niedriger ausgebildet und schließt mit der Garageneinfahrt an die Straßenfront an. Durch den Nebentrakt ist der Hof mit dem Garten verbunden.
Im Hof wurde schon zur Zeit der Planung des Wohnhauses der Platz für die spätere Errichtung eines Büros (Link: https://www.nextroom.at/building.php?id=38627&inc=home) berücksichtigt. Die haustechnischen Anlagen wurden auf diese Erweiterung ausgelegt. (Text: Architekten)
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