Bauwerk
Büroturm – Gusswerk
LP architektur - Salzburg (A) - 2007
28. Oktober 2007 - Az W
Der Gusswerk Turm auf dem Grundstück des ehemaligen Betriebsgeländes der Glockengießerei Oberascher in Salzburg / Söllheimerstraße ist Teil eines Gesamtkonzeptes (Ideenwettbewerb Glockengießerei) für die Liegenschaft. Über die neu situierte Hauptzufahrt auf das Gelände gelangt man direkt auf den im Südosten vorgelagerten Parkplatz. Von dort aus wird das Areal hauptsächlich fußläufig erschlossen. Situiert am neu entstehenden Platz entwickelt der Turm durch seine Zeichenhaftigkeit eine emblematische Wirkung für das gesamte Areal.
Das Treppenhaus mit Liftanlage strahlt durch die Profilitfassade nach außen und ist in seiner Funktion somit klar ablesbar. Die übrige Fassade, ein Wechsel aus massiv geschlossenen Wandscheiben und offenen verglasten Feldern, wird im Wesentlichen durch vertikale Streckmetallschiebeelemente, die als Sonnen- und Blickschutz dienen, geprägt. Aufgelockert wird dieses Thema durch unregelmäßig gesetzte Balkone und Loggien. Die Nutzungseinheiten im Erdgeschoss erhalten jeweils einen eigenen Zugang und beleben den Außenraum in diesem Bereich.
Das Objekt besteht aus acht Geschossen und ist zur Gänze unterkellert. Das gesamte Bürogebäude ist massiv in Stahlbeton ausgeführt. Sämtliche räumliche Unterteilungen in den Geschossen werden von den jeweiligen Nutzern selbst definiert und in Leichtbauweise (Mobiliar und Gipskartonwände) ergänzt. (Gekürzter Text der Architekten)
Das Treppenhaus mit Liftanlage strahlt durch die Profilitfassade nach außen und ist in seiner Funktion somit klar ablesbar. Die übrige Fassade, ein Wechsel aus massiv geschlossenen Wandscheiben und offenen verglasten Feldern, wird im Wesentlichen durch vertikale Streckmetallschiebeelemente, die als Sonnen- und Blickschutz dienen, geprägt. Aufgelockert wird dieses Thema durch unregelmäßig gesetzte Balkone und Loggien. Die Nutzungseinheiten im Erdgeschoss erhalten jeweils einen eigenen Zugang und beleben den Außenraum in diesem Bereich.
Das Objekt besteht aus acht Geschossen und ist zur Gänze unterkellert. Das gesamte Bürogebäude ist massiv in Stahlbeton ausgeführt. Sämtliche räumliche Unterteilungen in den Geschossen werden von den jeweiligen Nutzern selbst definiert und in Leichtbauweise (Mobiliar und Gipskartonwände) ergänzt. (Gekürzter Text der Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig
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