Bauwerk
Impulszentrum Niklasdorf
KREINERarchitektur ZT GmbH - Niklasdorf (A) - 2006
5. November 2007 - HDA
Das Projekt für den Neubau eines Impulszentrums der Innofinanz - Forschungs- und Entwicklungsförderungs-GesmbH in Niklasdorf ging aus einem geladenen Wettbewerb hervor.
Der Baukörper reagiert auf das vorhandene Gefälle des Grundstücks, indem die Bürozone von einer ansteigenden „Schleife“ erschlossen wird, die von der Fassade als Wechselspiel der Richtungen ablesbar ist. Die Büro- und Klimazone ist zudem vom Boden abgehoben. Die Erschließung erfolgt über die bestehenden Parkplätze und nimmt die Richtung der Straßenfluchtlinie auf, die den Eingangsbereich definiert. Somit wurde ein offener, dynamischer Baukörper geschaffen, welcher die Gegebenheiten des Bauplatzes aufnimmt und den Besucher gezielt lenkt.
Im Erdgeschoss finden Lagerhallen, Produktionshallen und Technikräume Platz, einen Stock darüber sind die zugehörigen Büroräumlichkeiten situiert – ein verglaster Besprechungsraum zur Straße hin schließt den Baukörper stirnseitig ab und lenkt die Aufmerksamkeit der Passanten der stark frequentierten Landesstraße auf sich.
Als primäre Materialien wurden kerngedämmte Sichtbetonfertigteile gewählt, die Box des Obergeschosses wurde mit rot-braunem Sockelputz (Moasaikputz) versehen und verleiht dem Baukörper eine lebendige Gestaltung. (Text: Architekten)
Der Baukörper reagiert auf das vorhandene Gefälle des Grundstücks, indem die Bürozone von einer ansteigenden „Schleife“ erschlossen wird, die von der Fassade als Wechselspiel der Richtungen ablesbar ist. Die Büro- und Klimazone ist zudem vom Boden abgehoben. Die Erschließung erfolgt über die bestehenden Parkplätze und nimmt die Richtung der Straßenfluchtlinie auf, die den Eingangsbereich definiert. Somit wurde ein offener, dynamischer Baukörper geschaffen, welcher die Gegebenheiten des Bauplatzes aufnimmt und den Besucher gezielt lenkt.
Im Erdgeschoss finden Lagerhallen, Produktionshallen und Technikräume Platz, einen Stock darüber sind die zugehörigen Büroräumlichkeiten situiert – ein verglaster Besprechungsraum zur Straße hin schließt den Baukörper stirnseitig ab und lenkt die Aufmerksamkeit der Passanten der stark frequentierten Landesstraße auf sich.
Als primäre Materialien wurden kerngedämmte Sichtbetonfertigteile gewählt, die Box des Obergeschosses wurde mit rot-braunem Sockelputz (Moasaikputz) versehen und verleiht dem Baukörper eine lebendige Gestaltung. (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller