Bauwerk
Wildbach- und Lawinenverbauung
KREINERarchitektur ZT GmbH - Liezen (A) - 2007
Bürogebäude, Halle und Bauhof
24. November 2007 - HDA
Kundenfreundlichkeit, Offenheit & Transparenz, eine funktionelle Grundrisslösung mit Büros, Archiven, einer Kantine, dem Veranstaltungsraum sowie einem multifunktionalen Foyer kennzeichnen den Neubau der Wildbach- und Lawinenverbauung im Süden Liezens.
Der geschwungene Baukörper des Bürogebäudes sowie die kubische Lagerhalle mit angedockten Werkstätten sind zum eindrucksvollen Panorama des Grimmings orientiert, bieten lichtdurchflutete Räumlichkeiten und passen sich sensibel der umgebenden Landschaft an.
Das Ensemble nimmt mit der Materialität inhaltlichen Bezug zur Wildbach- und Lawinenverbauung: unbehandeltes Lärchenholz, Glas, roher Stein, Beton und Wasser strahlen Authentizität, Nachhaltigkeit und Naturverbundenheit aus.
Der leichte, durchscheinende, filigrane Holzkörper des Obergeschosses sitzt auf einem Sockel aus schiefergrünen Serpentinit - Steingabionen auf – durchdrungen nur vom Glasportal, welches den Blick auf das Biotop freigibt, dessen Wellenbewegung sich in der Abendsonne an den naturbelassenen Sichtbeton-Wänden des Foyers widerspiegelt.
Die hölzerne, puristische Halle, die stirnseitig verglast ist, schließt in ihrer Ausdehnung das Ensemble nach Süden ab.
Das geschwungene mit Holzschindeln gedeckte Dach des Bürokomplexes versinnbildlicht schon von weitem die „Welle“ als architektonisches Markenzeichen und Symbol für Fortschritt und Zukunftsorientierung. (Text: Architekten)
Der geschwungene Baukörper des Bürogebäudes sowie die kubische Lagerhalle mit angedockten Werkstätten sind zum eindrucksvollen Panorama des Grimmings orientiert, bieten lichtdurchflutete Räumlichkeiten und passen sich sensibel der umgebenden Landschaft an.
Das Ensemble nimmt mit der Materialität inhaltlichen Bezug zur Wildbach- und Lawinenverbauung: unbehandeltes Lärchenholz, Glas, roher Stein, Beton und Wasser strahlen Authentizität, Nachhaltigkeit und Naturverbundenheit aus.
Der leichte, durchscheinende, filigrane Holzkörper des Obergeschosses sitzt auf einem Sockel aus schiefergrünen Serpentinit - Steingabionen auf – durchdrungen nur vom Glasportal, welches den Blick auf das Biotop freigibt, dessen Wellenbewegung sich in der Abendsonne an den naturbelassenen Sichtbeton-Wänden des Foyers widerspiegelt.
Die hölzerne, puristische Halle, die stirnseitig verglast ist, schließt in ihrer Ausdehnung das Ensemble nach Süden ab.
Das geschwungene mit Holzschindeln gedeckte Dach des Bürokomplexes versinnbildlicht schon von weitem die „Welle“ als architektonisches Markenzeichen und Symbol für Fortschritt und Zukunftsorientierung. (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: HDA
Ansprechpartner:in für diese Seite: Karin Wallmüller
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