Bauwerk
Umbau Haus Hopfner Sixt
spiluttini architecture - Klosterneuburg (A) - 2005
7. Mai 2008 - ORTE
Der ansehnliche Garten rund um das Haus legte nahe, den Innenraum mit Ess- Wohnbereich und Kochnische im Erdgeschoss soweit als möglich dem Außenraum zu öffnen.
Durch das Abtragen der Parapete wurden die Fenster zu Fenstertüren und die Südwestseite des Hauses wurde komplett über Eck zum Garten geöffnet. So erhält die Treppe ins Obergeschoss Licht, der Wohnraum wird in diesem Bereich zweigeschossig und jeder Abstieg vom Obergeschoss wird zu einem besonderen Erlebnis. Durch die zweigeschossige Eckverglasung vor der Treppe hat man beim Abstieg in den großzügigen Wohnraum den Eindruck sich direkt inmitten der Bäume im Garten zu befinden.
Der großzügige Wohnraum, der die gesamte südliche Breite des umgebauten Hauses einnimmt erhält durch die großzügige Öffnung einen zweigeschossigen Akzent und eine Erweiterung des Wohnraumes ins Obergeschoss. Auf diese Weise erstreckt sich Hauptraum in Form einer „Innenraumklammer“ von der Kochnische im Nordosten über den Wohnraum im Süden die Freitreppe hinauf bis in das Gästezimmer im nordwestlichen Obergeschoss. Das ergibt für diesen Umbau ein völlig neues zweigeschossiges Raumkonzept.
Text: Ambros Spiluttini
Durch das Abtragen der Parapete wurden die Fenster zu Fenstertüren und die Südwestseite des Hauses wurde komplett über Eck zum Garten geöffnet. So erhält die Treppe ins Obergeschoss Licht, der Wohnraum wird in diesem Bereich zweigeschossig und jeder Abstieg vom Obergeschoss wird zu einem besonderen Erlebnis. Durch die zweigeschossige Eckverglasung vor der Treppe hat man beim Abstieg in den großzügigen Wohnraum den Eindruck sich direkt inmitten der Bäume im Garten zu befinden.
Der großzügige Wohnraum, der die gesamte südliche Breite des umgebauten Hauses einnimmt erhält durch die großzügige Öffnung einen zweigeschossigen Akzent und eine Erweiterung des Wohnraumes ins Obergeschoss. Auf diese Weise erstreckt sich Hauptraum in Form einer „Innenraumklammer“ von der Kochnische im Nordosten über den Wohnraum im Süden die Freitreppe hinauf bis in das Gästezimmer im nordwestlichen Obergeschoss. Das ergibt für diesen Umbau ein völlig neues zweigeschossiges Raumkonzept.
Text: Ambros Spiluttini
Für den Beitrag verantwortlich: ORTE architekturnetzwerk niederösterreich
Ansprechpartner:in für diese Seite: Heidrun Schlögl