Bauwerk
Pfarrkirche - Innenrenovierung
Heinz Tesar - Nenzing (A) - 1986
14. September 2003 - Az W
Adaptierung des gesamten Innenraumes entsprechend der neuen Liturgie. Der Volksaltar ist auf eine neue Stufenanlage im Bereich des Bogens zwischen Hochaltar und Kirchenschiff vorgezogen; neues Gestühl als Mittelblock, neue Empore für Sänger und Orgel im Eingangsbereich. Die Bogenform des Gestühls und der Empore signalisiert die Gemeinschaft zwischen Priester und Gemeinde und bindet die neuen Elemente auch formal in den überwölbten Raum.
Die Empore wurde von den Seitenwänden des Kirchenschiffes abgesetzt, um den Raum heller zu machen und in voller Höhe durchgehend zur Wirkung zu bringen. Differenzierte Bodengestaltung; beweglicher Paravent für die Abschirmung des Hochaltarbereiches als Werktagskapelle. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Die Empore wurde von den Seitenwänden des Kirchenschiffes abgesetzt, um den Raum heller zu machen und in voller Höhe durchgehend zur Wirkung zu bringen. Differenzierte Bodengestaltung; beweglicher Paravent für die Abschirmung des Hochaltarbereiches als Werktagskapelle. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig