Bauwerk
Gemeindehaus Möggers
Arno Bereiter - Möggers (A) - 1996
14. September 2003 - Az W
Topologisch-expressive Reaktion auf Gelände und Programm. Der Südosttrakt geht mit der Straßenbiegung und überhöht die Auffahrt vom Tal mit der Dachschräge und dem auskragenden, spitz endenden 2. OG - der Haushälterwohnung. Der nördliche Trakt ist ein gegenläufig geneigter, flacher Keil mit der scharf gezogenen Kante der Stützmauer, die flach in die Wiese dringt, nach Westen sich mit dem Saal heraushebt; darunter eingeschoben die Feuerwehr mit der Ausfahrt nach Osten.
In der Öffnung der sich spitzwinkelig überschneidenden Trakte westseitig der Eingang - und an ihrem Schnittpunkt die vertikalen Achsen: Lift und Schlauchturm. Das Gemeindeamt liegt ebenerdig ganz transparent zur Straße; Bürgermeister, Familienberatung, Musikproberaum im Obergeschoss.Verkleideter Massivbau, Südostfassade vorgehängt. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
In der Öffnung der sich spitzwinkelig überschneidenden Trakte westseitig der Eingang - und an ihrem Schnittpunkt die vertikalen Achsen: Lift und Schlauchturm. Das Gemeindeamt liegt ebenerdig ganz transparent zur Straße; Bürgermeister, Familienberatung, Musikproberaum im Obergeschoss.Verkleideter Massivbau, Südostfassade vorgehängt. (Text: Otto Kapfinger in „Baukunst in Vorarlberg seit 1980, Hrsg. VAI / KUB“)
Für den Beitrag verantwortlich: Architekturzentrum Wien
Ansprechpartner:in für diese Seite: Maria Welzig