Bauwerk
Umbau Bürotrakt
nowak*schremmer - Wels (A) - 2002
4. April 2003 - newroom
Umbau des Bürotraktes eines bestehenden Betriebsobjektes mit Lagerhallen aus dem Jahre 1985 für die Firma Wertpräsent Promotion in Wels, Oberösterreich.
Bürokonzept:
Durch Entfernung der bestehenden Einbauten wie Zwischenwände, abgehängte Decken sowie Teilen der Sanitäreinheit wird die Grundstruktur des Gebäudes freigelegt und zu einem zusammenhängenden Großraum geöffnet. In diese orthogonale Grundstruktur wird eine herzförmige Kernzone platziert, die Funktionen wie Besprechung mit Oberlicht, Ausstellung und WC-Anlagen aufnimmt. Der verbleibende Großraum wird mit Glaswänden, Regalwänden und Möblierung in firmenspezifische Bereiche mit ihren verschiedenen speziellen Anforderungen und Raumbeziehungen aufgeteilt, wobei entlang der Kernzone die innere Erschließung erfolgen soll.
Zugangsbereich:
Die bestehende Über-Eck-Eingangssituation wird aufgelassen. Im vorderen Teil des Bürotraktes, von den bestehenden Hallen etwas abgerückt, soll ein neuer Eingangsbereich entstehen. Dieser ist Teil einer neuen Gebäudeschichte, die Räume wie den gedeckten Vorplatz, Windfang, Aufenthaltsraum und Garderoben aufnimmt und als Filterschichte zwischen Zugang mit Parkplatz und den Hallen auf der einen Seite, und der Bürozone auf der anderen Seite fungiert.
Gesamtkomplex/ Außenanlagen:
Um die Zugangssituation zu klären, und den im rückwärtigen Teil des Grundstücks liegenden verhältnismäßig kleinen Bürotrakt aufzuwerten wird eine Baumreihe zwischen Rasenstein-Parkplätzen vorgeschlagen, die sich über Eck bis zu den bestehenden Halleneingang ziehen soll. Diese Maßnahmen attraktivieren den Zugangsbereich und relativieren den im Verhältnis zum Bürotrakt großen Hallenkomplex.
Bürokonzept:
Durch Entfernung der bestehenden Einbauten wie Zwischenwände, abgehängte Decken sowie Teilen der Sanitäreinheit wird die Grundstruktur des Gebäudes freigelegt und zu einem zusammenhängenden Großraum geöffnet. In diese orthogonale Grundstruktur wird eine herzförmige Kernzone platziert, die Funktionen wie Besprechung mit Oberlicht, Ausstellung und WC-Anlagen aufnimmt. Der verbleibende Großraum wird mit Glaswänden, Regalwänden und Möblierung in firmenspezifische Bereiche mit ihren verschiedenen speziellen Anforderungen und Raumbeziehungen aufgeteilt, wobei entlang der Kernzone die innere Erschließung erfolgen soll.
Zugangsbereich:
Die bestehende Über-Eck-Eingangssituation wird aufgelassen. Im vorderen Teil des Bürotraktes, von den bestehenden Hallen etwas abgerückt, soll ein neuer Eingangsbereich entstehen. Dieser ist Teil einer neuen Gebäudeschichte, die Räume wie den gedeckten Vorplatz, Windfang, Aufenthaltsraum und Garderoben aufnimmt und als Filterschichte zwischen Zugang mit Parkplatz und den Hallen auf der einen Seite, und der Bürozone auf der anderen Seite fungiert.
Gesamtkomplex/ Außenanlagen:
Um die Zugangssituation zu klären, und den im rückwärtigen Teil des Grundstücks liegenden verhältnismäßig kleinen Bürotrakt aufzuwerten wird eine Baumreihe zwischen Rasenstein-Parkplätzen vorgeschlagen, die sich über Eck bis zu den bestehenden Halleneingang ziehen soll. Diese Maßnahmen attraktivieren den Zugangsbereich und relativieren den im Verhältnis zum Bürotrakt großen Hallenkomplex.
Für den Beitrag verantwortlich: newroom
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