Bauwerk
GIKO Hochregallager
Johannes Kaufmann Architektur - Weiler (A) - 2005
6. März 2009 - vai
Im bestehenden Betriebsareal fügt sich das neue Hochregallager mit schlichter Materialisierung – Blechfassade - in den Gesamtkontext ein. Das Besondere daran ist, dass hier für ein klassisches Stahlbauthema der ökologische Weg mit Holzkonstruktion gewählt wurde.
Das Erdgeschoß mit Technik, Löschwasserbecken und Lager ist massiv, das Hochregallager mit umlaufender Manipulationshalle in Holzbauweise aufgesetzt. Es wird mittels Kühldecken klimatisiert. Die 25 m hohe Regalkonstruktion aus Holz hat auch im Brandschutz Vorteile. Holzleimbinder weisen gegen Feuer eine höhere Standfestigkeit auf als Stahl. Die sehr klein dimensionierte Sprinkleranlage musste nur wegen dem Lagergut mit hoher Brennlast eingebaut werden. (Text: Martina Pfeifer-Steiner)
Das Erdgeschoß mit Technik, Löschwasserbecken und Lager ist massiv, das Hochregallager mit umlaufender Manipulationshalle in Holzbauweise aufgesetzt. Es wird mittels Kühldecken klimatisiert. Die 25 m hohe Regalkonstruktion aus Holz hat auch im Brandschutz Vorteile. Holzleimbinder weisen gegen Feuer eine höhere Standfestigkeit auf als Stahl. Die sehr klein dimensionierte Sprinkleranlage musste nur wegen dem Lagergut mit hoher Brennlast eingebaut werden. (Text: Martina Pfeifer-Steiner)
Für den Beitrag verantwortlich: Vorarlberger Architektur Institut
Ansprechpartner:in für diese Seite: Verena Konrad
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