Bauwerk
Umbau Wasserapotheke
Tp3 Architekten - Linz (A) - 2008
30. März 2009 - afo
Das zuvor bestandene Apothekenlokal, schien als eine in sich abgeschlossene Raumeinheit, ohne Bezug auf sein äußeres Umfeld, existiert zu haben.
Als ersten Schritt für eine Neukonzeptionierung, wurde das bestehende, mit Steinquadern gemauerte Bogenfeld, zu einen großzügig verglasten Eingangsportal umgebaut. In Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt wurde der bestehende Steinrahmen in die Glasfläche integriert. Das Steingewände wurde den umliegenden Bogenfeldern angepasst, wodurch die eigentlichen Gestaltungs-proportion beibehalten wurde.
Der Innenraum wurde um die bestehende zentrale Steinsäule komplett freigespielt. In den Kellerräumlichkeiten wurde ein Warenautomat installiert, der die angeforderte Ware direkt an den jeweiligen Taraplatz liefert.
Ein weiteres Thema für die Schaffung eines flexiblen Raum- und Nutzungskonzepts ist, das alle Taraplätze mobil ausgeführt wurden, wodurch in Zusammenhang mit dem beweglichen Mobiliar, innere Raumabläufe variabel gestaltet werden können.
Im Innenraum wurde der Gedanke einer sinnbildlichen „Reinheit“ überzeichnet, und der komplette Innenraum in weißen Materialien ausgestattet.
Physikalisch ist Weiß die Summe aller Farben die keinen negativen Zusammenhang hat, so scheint sie als die vollkommenste Farbe und symbolisiert: Licht, das Ideale, das Gute, den Anfang, das Neue, Sauberkeit, Unschuld, Bescheidenheit, Wahrheit, die Neutralität, die Klugheit, die Wissenschaft und die Genauigkeit. (Text: Architekten)
Als ersten Schritt für eine Neukonzeptionierung, wurde das bestehende, mit Steinquadern gemauerte Bogenfeld, zu einen großzügig verglasten Eingangsportal umgebaut. In Abstimmung mit dem Bundesdenkmalamt wurde der bestehende Steinrahmen in die Glasfläche integriert. Das Steingewände wurde den umliegenden Bogenfeldern angepasst, wodurch die eigentlichen Gestaltungs-proportion beibehalten wurde.
Der Innenraum wurde um die bestehende zentrale Steinsäule komplett freigespielt. In den Kellerräumlichkeiten wurde ein Warenautomat installiert, der die angeforderte Ware direkt an den jeweiligen Taraplatz liefert.
Ein weiteres Thema für die Schaffung eines flexiblen Raum- und Nutzungskonzepts ist, das alle Taraplätze mobil ausgeführt wurden, wodurch in Zusammenhang mit dem beweglichen Mobiliar, innere Raumabläufe variabel gestaltet werden können.
Im Innenraum wurde der Gedanke einer sinnbildlichen „Reinheit“ überzeichnet, und der komplette Innenraum in weißen Materialien ausgestattet.
Physikalisch ist Weiß die Summe aller Farben die keinen negativen Zusammenhang hat, so scheint sie als die vollkommenste Farbe und symbolisiert: Licht, das Ideale, das Gute, den Anfang, das Neue, Sauberkeit, Unschuld, Bescheidenheit, Wahrheit, die Neutralität, die Klugheit, die Wissenschaft und die Genauigkeit. (Text: Architekten)
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