Bauwerk
Haus Hofinger
lobmaier architekten - Gramastetten (A) - 2008
8. April 2009 - afo
Eine steile Hanglage mit Aussicht über das untere Mühlviertel bestimmt den Baukörper, der wie die ‚Mühlviertler Wackelsteine' - eine geologische Besonderheit - in die Landschaft eingebettet ist und aus dieser herauswächst.
Die Hanglage bedingt einen dreigeschossigen Grundriss, dessen Erschließung über ein, der Linie des Hanges folgendes Stiegenhaus erfolgt. In dem Verhältnis zwischen schrägem und auskragendem Bauteil entsteht Dynamik und Spannung. (Text: Architekten)
Die Hanglage bedingt einen dreigeschossigen Grundriss, dessen Erschließung über ein, der Linie des Hanges folgendes Stiegenhaus erfolgt. In dem Verhältnis zwischen schrägem und auskragendem Bauteil entsteht Dynamik und Spannung. (Text: Architekten)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Familie Hofinger
Tragwerksplanung