Bauwerk
Wohnanlage Föhrenwaldweg
Hanno Vogl-Fernheim - Absam (A) - 2006
Wohnanlage Föhrenwald
6. Oktober 2009 - aut. architektur und tirol
Auf einem leichten Hanggrundstück entstand eine Wohnanlage mit insgesamt 31 Wohneinheiten. Zwei hintereinander gestellte, Nord-Süd orientierte Baukörper nutzen die Hanglage, die Höhenstaffelung – der nördliche Baukörper überragt den südlichen um zwei Geschosse – und der großzügige Abstand zwischen den beiden Baukörpern erzielt eine optimale Belichtung und Aussicht der Wohnungen.
Als Grundtyp der Wohnungen wurde der Maisonettetyp gewählt, der eine überdurchschnittliche Wohnqualität mit optimaler Belichtung bietet. Durch die Ausbildung der zweigeschossigen Wohnungen erhält jede Wohnung mindestens einen nach Süden hin orientierten Wohnraum mit einem großzügigen Balkon bzw. einer südorientierten Terrasse. Die Wohnungen werden jeweils durch innen liegende Treppenhäuser, sowie über einen mittig angeordneten Haupterschließungsgang erreicht.
Die Baukörper sind in konventioneller Bauweise errichtet, d.h. die tragende Struktur und sämtliche Wohnungstrennwände wurden in Stahlbeton ausgeführt. Auf wirtschaftliche Spannweiten wurde großer Wert gelegt. Die Südfassade ist als Glasfassade mit raumhohen, über die gesamte Länge öffenbaren Fensterelementen ausgeführt. Die Nord-, Ost- und Westfassaden sind mit einer Vorsatzschale versehen.
Die Tiefgarage ist durch die Hanglage ohne Rampenabfahrt im Westen erschlossen. Die begrünte Tiefgaragendecke zwischen beiden Baukörpern bietet Platz für Privatgärten, die den im Erdgeschoss befindlichen Wohneinheiten zugeordnet sind. Beide Baukörper können sowohl direkt über die Tiefgarage (Treppenhaus, optional mit Aufzug im nördlichen Baukörper), als auch fußläufig über die Daniel–Swarovski-Straße bzw. den Villandererweg und Föhrenwaldweg erreicht werden. (Text: Architekt)
Als Grundtyp der Wohnungen wurde der Maisonettetyp gewählt, der eine überdurchschnittliche Wohnqualität mit optimaler Belichtung bietet. Durch die Ausbildung der zweigeschossigen Wohnungen erhält jede Wohnung mindestens einen nach Süden hin orientierten Wohnraum mit einem großzügigen Balkon bzw. einer südorientierten Terrasse. Die Wohnungen werden jeweils durch innen liegende Treppenhäuser, sowie über einen mittig angeordneten Haupterschließungsgang erreicht.
Die Baukörper sind in konventioneller Bauweise errichtet, d.h. die tragende Struktur und sämtliche Wohnungstrennwände wurden in Stahlbeton ausgeführt. Auf wirtschaftliche Spannweiten wurde großer Wert gelegt. Die Südfassade ist als Glasfassade mit raumhohen, über die gesamte Länge öffenbaren Fensterelementen ausgeführt. Die Nord-, Ost- und Westfassaden sind mit einer Vorsatzschale versehen.
Die Tiefgarage ist durch die Hanglage ohne Rampenabfahrt im Westen erschlossen. Die begrünte Tiefgaragendecke zwischen beiden Baukörpern bietet Platz für Privatgärten, die den im Erdgeschoss befindlichen Wohneinheiten zugeordnet sind. Beide Baukörper können sowohl direkt über die Tiefgarage (Treppenhaus, optional mit Aufzug im nördlichen Baukörper), als auch fußläufig über die Daniel–Swarovski-Straße bzw. den Villandererweg und Föhrenwaldweg erreicht werden. (Text: Architekt)
Für den Beitrag verantwortlich: aut. architektur und tirol
Ansprechpartner:in für diese Seite: Claudia Wedekind
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