Bauwerk
Weinkeller Strudler
Richard Messner - Podersdorf am See (A) - 2006
9. März 2010 - ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Der bereits vorhandene ca. 50 m lange Keller mit freier Durchsicht wird zur Fasslagerung und zur Verkostung genutzt. Die vorhandenen Wandflächen aus Kellerschalsteinen und die Fertigteildecke wurden einheitlich mit einem Zuschlagstoff von Sand aus dem Steinbruch St. Margarethen verputzt. Die unterschiedlich genutzten Räume werden dadurch vereinheitlicht und erinnern an einen in Löß gehauenen Naturkeller. Es gibt verschiedene Lichtszenarien für Arbeit und für Kellerführungen. Die Lampen wurden aus Stahlprofilen geschweißt und nur an den Wänden befestigt, die Möbel sind aus hellem und dunklem Robinienholz. Der Verkostungsraum wurde neu organisiert und vergrößert. Text: Architekt
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