Bauwerk
Gartenhaus Arato
sglw architekten - Wien (A) - 2002
17. Februar 2003 - newroom
Das Rosental eine der ältesten Gartensiedlungen im Westen von Wien am Rande des Wienerwaldes, ist durch eine wild romantische Landschaft geprägt. Der tiefe Taleinschnitt mit Siedlungshäusern ist charakterisiert von steilen bewaldeten Hängen und aufgelassenen Steinbrüchen.
Die Babauungsvorschriften sehen max. 200 m³ umbauten Raum über dem Gelände Niveau und max. 35 m² bebaute Fläche vor. Das 320 m² große Grundstück befindet sich in steiler nordwestseitiger Hanglage.
Aufgabe
Schaffung eines Sommerhaues für eine fünfköpfige Familie. Die unterschiedlichen Bedürfnisse, von zwei Kleinkindern und einem Jugendlichen, waren eine zusätzliche Herausforderung um einerseits gemeinsame Räume und andererseits Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen. Es wurde auch Wert auf ein privates Freizeitangebot im Haus gelegt - Sauna etc.
Konzept
Das Grundprinzip war die Landschaft in die fließenden Räume zu integrieren. Durch große bis zum Fußboden führende Glasflächen soll der sonnenbeschienene Gegenhang dauernd präsent sein.
Raumfolge
Der Zugang durch das Gartentor lässt das Gartenhaus vorerst nur erahnen, der Weg durch den Garten öffnet vorsichtig den Blick auf das Haus, das sich langsam dem Betrachter zuwendet.
Zusammenfassung
Ziel war es das Haus als Bestandteil der Umgebung und die Landschaft als Bestandteil des Wohnens zu integrieren, um Gesamtkosten, die nicht mehr als die der angebotenen Fertigteil-Gartenhäuser betragen.
Die Babauungsvorschriften sehen max. 200 m³ umbauten Raum über dem Gelände Niveau und max. 35 m² bebaute Fläche vor. Das 320 m² große Grundstück befindet sich in steiler nordwestseitiger Hanglage.
Aufgabe
Schaffung eines Sommerhaues für eine fünfköpfige Familie. Die unterschiedlichen Bedürfnisse, von zwei Kleinkindern und einem Jugendlichen, waren eine zusätzliche Herausforderung um einerseits gemeinsame Räume und andererseits Rückzugsmöglichkeiten zu schaffen. Es wurde auch Wert auf ein privates Freizeitangebot im Haus gelegt - Sauna etc.
Konzept
Das Grundprinzip war die Landschaft in die fließenden Räume zu integrieren. Durch große bis zum Fußboden führende Glasflächen soll der sonnenbeschienene Gegenhang dauernd präsent sein.
Raumfolge
Der Zugang durch das Gartentor lässt das Gartenhaus vorerst nur erahnen, der Weg durch den Garten öffnet vorsichtig den Blick auf das Haus, das sich langsam dem Betrachter zuwendet.
Zusammenfassung
Ziel war es das Haus als Bestandteil der Umgebung und die Landschaft als Bestandteil des Wohnens zu integrieren, um Gesamtkosten, die nicht mehr als die der angebotenen Fertigteil-Gartenhäuser betragen.
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