Bauwerk
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Filippo Schuen - Wien (A) - 2009
31. August 2010 - archdiplom
Die durchlöcherte Hügellandschaft der Dachfläche beinhaltet die Grundsubstanz des Projekts. Das Dach als schützende Haut wird neu interpretiert und bietet neue Ansatzmöglichkeiten. Nischen und öffentlicher Raum verschmelzen ineinander, und ziehen zugleich natürliche Grenzen. So versteht sich auch das Projekt. Die Intention lag darin, die Funktionen als auch die Form des Wohnkomplexes so zu entwickeln, dass die Grenzen in den Hintergrund treten. Die Wohnungen können untereinander interagieren, sich ergänzen oder auch ihre Funktion ändern, sodass die Nutzer selbst entscheiden können wo sie die Grenzen setzen wollen oder auch nicht. (Text: Filippo Schuen)
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