Bauwerk
Betriebsgebäude Gasteiger
SEP Stöckl Egger & Partner - Aurach bei Kitzbühel (A) - 2009
15. Januar 2011 - aut. architektur und tirol
Seit über 25 Jahren ist in Aurach bei Kitzbühel der mittelständische Betrieb Gasteiger Badarchitektur angesiedelt. Der bestehende Ausstellungspavillon, lt. Architekten mit dem „Charme einer Après-Ski-Schirm-Bar“, wich einem Neubau, der dem Anspruch der dort präsentierten hochwertigen Bäderwelten entsprechen soll. Das Gesamtkonzept wurde gemeinsam mit dem Bauherren in mehreren Workshops entwickelt, sowohl Verkaufsstrategie als auch Erscheinungsbild nach Außen und Innen wurden neu definiert.
Der Neubau besteht aus einem schlichten Quader, im Erdgeschoss großflächig verglast und im Obergeschoss mit dunklen Mirage-Platten verkleidet. Eine vorgelagerte Wand blendet die Durchgangsstraße und die Gebäude der benachbarten Firmen aus und bildet einen intimen Innenhof, der als Stein-Garten konzipiert wurde. Im Erdgeschoss wird der Kunde an einer zentralen Bar empfangen, im Untergeschoss und Obergeschoss werden je 12 Badeeinheiten präsentiert. Der bewusste Verzicht auf große Fensterfläche erlaubt den stimmungsvollen Einsatz von künstlichem Licht und ein Eintauchen in die unterschiedlich gestalteten Bäderwelten. Die verwendeten Materialien wie Rauriser Marmor, Mirage-Platten oder Granitstein sind als edle Oberflächen selbst Teil der Gesamtausstellung. (Text: Claudia Wedekind)
Der Neubau besteht aus einem schlichten Quader, im Erdgeschoss großflächig verglast und im Obergeschoss mit dunklen Mirage-Platten verkleidet. Eine vorgelagerte Wand blendet die Durchgangsstraße und die Gebäude der benachbarten Firmen aus und bildet einen intimen Innenhof, der als Stein-Garten konzipiert wurde. Im Erdgeschoss wird der Kunde an einer zentralen Bar empfangen, im Untergeschoss und Obergeschoss werden je 12 Badeeinheiten präsentiert. Der bewusste Verzicht auf große Fensterfläche erlaubt den stimmungsvollen Einsatz von künstlichem Licht und ein Eintauchen in die unterschiedlich gestalteten Bäderwelten. Die verwendeten Materialien wie Rauriser Marmor, Mirage-Platten oder Granitstein sind als edle Oberflächen selbst Teil der Gesamtausstellung. (Text: Claudia Wedekind)
Für den Beitrag verantwortlich: aut. architektur und tirol
Ansprechpartner:in für diese Seite: Claudia Wedekind