Bauwerk
Haus P-K
Pichler & Traupmann - Burgenland - 2010
6. Oktober 2011 - ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Das Projekt „Haus P-K“ liegt in Nordsüdausrichtung in einer Umgebung mit landwirtschaftlichem Charakter im Südburgenland, der erhalten bleiben soll.
Die Zufahrt erfolgt von der Straße her aus nordwestlicher Richtung und ist als Geländeeinschnitt ausgebildet, der auf beiden Seiten mit einer begleitenden Böschung beginnt und sich dann mit einer Stützmauer kontinuierlich ansteigend als Bauelement aus dem Grund erhebt und bis zur Höhe eines Geschoßes zum Eingang hin entwickelt.
Der Baukörper ist im unteren Geschoß (Eingangsebene) nahezu vollständig ins Gelände eingebettet und nur im Eingangsbereich als Vollgeschoß wahrnehmbar. Freiliegende Dachflächen im Bereich der Garagenzufahrt sind als Gründächer ausgeführt. Eine nach Westen hin leicht geneigte Dachfläche greift die Neigung der Hangsituation auf, schafft eine moderate Höhenentwicklung und zugleich eine variierende Raumhöhe im Innenbereich.
Die obere Wohnebene mit den privaten Wohnbereichen ist zur Gänze freigestellt.
Großformatige, teils raumhohe Glaselemente formen weitgehend transparente, tageslichtdurchflutete Räume. Großzügige Terrassenflächen schließen an den Außenraum an, der in unmittelbarer Umgebung gärtnerisch gestaltet ist. (Text: Architekt)
Die Zufahrt erfolgt von der Straße her aus nordwestlicher Richtung und ist als Geländeeinschnitt ausgebildet, der auf beiden Seiten mit einer begleitenden Böschung beginnt und sich dann mit einer Stützmauer kontinuierlich ansteigend als Bauelement aus dem Grund erhebt und bis zur Höhe eines Geschoßes zum Eingang hin entwickelt.
Der Baukörper ist im unteren Geschoß (Eingangsebene) nahezu vollständig ins Gelände eingebettet und nur im Eingangsbereich als Vollgeschoß wahrnehmbar. Freiliegende Dachflächen im Bereich der Garagenzufahrt sind als Gründächer ausgeführt. Eine nach Westen hin leicht geneigte Dachfläche greift die Neigung der Hangsituation auf, schafft eine moderate Höhenentwicklung und zugleich eine variierende Raumhöhe im Innenbereich.
Die obere Wohnebene mit den privaten Wohnbereichen ist zur Gänze freigestellt.
Großformatige, teils raumhohe Glaselemente formen weitgehend transparente, tageslichtdurchflutete Räume. Großzügige Terrassenflächen schließen an den Außenraum an, der in unmittelbarer Umgebung gärtnerisch gestaltet ist. (Text: Architekt)
Für den Beitrag verantwortlich: ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Ansprechpartner:in für diese Seite: Nikolaus Gartner
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