Bauwerk
V12K0102
pasel.kuenzel architects - Leiden (NL) - 2011
27. September 2011 - newroom
Auf dem Areal eines ehemaligen Schlachthauses im historischen Herzen der Universitätsstadt Leiden entsteht derzeit eine der größten Wohnsiedlungen privater Auftraggeber in den Niederlanden.
Als Teil ihrer Serie von elf Stadthäusern präsentieren die in Rotterdam ansässigen Architekten pasel.kuenzel architects ein weiteres spektakuläres Wohngebäude und setzten damit einen neuen erfrischenden Akzent im krisengebeutelten holländischen Wohnungsmarkt.
Auf dem konisch zulaufenden, nach Norden orientierten Reststück eines städtischen Baublocks gelang es pasel.kuenzel architects erneut, mit V12K0102 ein außergewöhnliches Wohnhaus im innerstädtischen Kontext zu realisieren. Auf einem 30 Meter langen eingeschossigen Baukörper ruhen gegenübergestellt zwei separate Volumen, das „Haus der Kinder“ und das „Schlafhaus“ für die Eltern. Beide Gebäudeteile stehen über die gemeinsame Dachterrasse oder über die sich gegenüberliegenden Treppen in Bezug zueinander. Die gemeinsam genutzten Bereiche zum Wohnen, Kochen und Spielen, gruppieren sich im 30 Meter langen Erdgeschoß um zwei ins Volumen eingeschnittene Höfe und ermöglichen so einen direkten Übergang zwischen dem Leben im Inneren und der Nutzung des Außenraums. Zur Stadt nimmt das Haus durch zwei 6 und 8 Meter lange horizontale Glasflächen Kontakt auf, die einerseits besondere Ein- und Aussichten zulassen und die andererseits das gleichmässige Nordlicht tief in die fast schon musealen Räume fallen lassen. (Text der Architekten)
Als Teil ihrer Serie von elf Stadthäusern präsentieren die in Rotterdam ansässigen Architekten pasel.kuenzel architects ein weiteres spektakuläres Wohngebäude und setzten damit einen neuen erfrischenden Akzent im krisengebeutelten holländischen Wohnungsmarkt.
Auf dem konisch zulaufenden, nach Norden orientierten Reststück eines städtischen Baublocks gelang es pasel.kuenzel architects erneut, mit V12K0102 ein außergewöhnliches Wohnhaus im innerstädtischen Kontext zu realisieren. Auf einem 30 Meter langen eingeschossigen Baukörper ruhen gegenübergestellt zwei separate Volumen, das „Haus der Kinder“ und das „Schlafhaus“ für die Eltern. Beide Gebäudeteile stehen über die gemeinsame Dachterrasse oder über die sich gegenüberliegenden Treppen in Bezug zueinander. Die gemeinsam genutzten Bereiche zum Wohnen, Kochen und Spielen, gruppieren sich im 30 Meter langen Erdgeschoß um zwei ins Volumen eingeschnittene Höfe und ermöglichen so einen direkten Übergang zwischen dem Leben im Inneren und der Nutzung des Außenraums. Zur Stadt nimmt das Haus durch zwei 6 und 8 Meter lange horizontale Glasflächen Kontakt auf, die einerseits besondere Ein- und Aussichten zulassen und die andererseits das gleichmässige Nordlicht tief in die fast schon musealen Räume fallen lassen. (Text der Architekten)
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