Bauwerk
Spa Hotel Bründl
Team M Architekten - Bad Leonfelden (A) - 2007
25. Juni 2012 - afo
Das Gebäude entwickelt sich aus den Schichtenlinien, welche die Hanglage des Grundstücks definieren. Der Entwurf versucht die Parameter der Umgebung aufzunehmen und ein Situationsverstärker der natürlichen Gegebenheiten zu sein.
Die Baukörper sind nicht nur in sich geknickt, sondern auch in der vertikalen Achse verdreht. Die Verkleidung mit den geschuppten Maxplatten verstärkt die Horizontalität und so kann das Hotel als dreidimensionale Schichtenlinie verstanden werden.
Das Gebäude besteht aus zwei Hauptbaukörpern. Sie sind durch eine dreigeschossige Halle verbunden, Letztere besitzt die Qualität eines multifunktionalen Kommunikationsortes, der Rezeption und Erschließung für Restaurant, Bar, Therapieräume und Wellness ist.
Die äußerlich verdrehte Hülle erzeugt verschiedene räumliche Situationen in den Zimmern und verleiht ihnen trotz des Prinzips der Repetition ihre Individualität. Eine Besonderheit ist die Ausrichtung der Betten und die großen Sichtfenster in den Bädern, die den Blick direkt ins Freie, weit über das Zimmer hinaus ermöglichen.
Kunst ist im Spa Hotel Bründl allgegenwärtig.
Das Konzept der „Vernetzung“ wurde von der Architektin und Künstlerin Isa Stein gemeinsam mit der Galerie Pehböck erarbeitet und es werden Arbeiten von den Künstlern Franz Blaas, Lorenz Estermann, Karl Mostböck, Max Holzapfel, Anatol Ak, Robert Mittringer, Wolfgang Zöhrer, Regine Hadraba, Gerhard Müller, Gertraude Steinlechner, Wolfgang Stifter, Georg Stifter und Thomas-M Mayrhofer gezeigt. Im Freibereich begleiten interaktiven Klang- und Sinneskörper den Hotelgast.
(Text: Architekten)
Die Baukörper sind nicht nur in sich geknickt, sondern auch in der vertikalen Achse verdreht. Die Verkleidung mit den geschuppten Maxplatten verstärkt die Horizontalität und so kann das Hotel als dreidimensionale Schichtenlinie verstanden werden.
Das Gebäude besteht aus zwei Hauptbaukörpern. Sie sind durch eine dreigeschossige Halle verbunden, Letztere besitzt die Qualität eines multifunktionalen Kommunikationsortes, der Rezeption und Erschließung für Restaurant, Bar, Therapieräume und Wellness ist.
Die äußerlich verdrehte Hülle erzeugt verschiedene räumliche Situationen in den Zimmern und verleiht ihnen trotz des Prinzips der Repetition ihre Individualität. Eine Besonderheit ist die Ausrichtung der Betten und die großen Sichtfenster in den Bädern, die den Blick direkt ins Freie, weit über das Zimmer hinaus ermöglichen.
Kunst ist im Spa Hotel Bründl allgegenwärtig.
Das Konzept der „Vernetzung“ wurde von der Architektin und Künstlerin Isa Stein gemeinsam mit der Galerie Pehböck erarbeitet und es werden Arbeiten von den Künstlern Franz Blaas, Lorenz Estermann, Karl Mostböck, Max Holzapfel, Anatol Ak, Robert Mittringer, Wolfgang Zöhrer, Regine Hadraba, Gerhard Müller, Gertraude Steinlechner, Wolfgang Stifter, Georg Stifter und Thomas-M Mayrhofer gezeigt. Im Freibereich begleiten interaktiven Klang- und Sinneskörper den Hotelgast.
(Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: afo architekturforum oberösterreich
Ansprechpartner:in für diese Seite: nextroom@afo.at
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