Bauwerk
Bezirksalten- und Pflegeheim Gramastetten
Gärtner+Neururer - Gramastetten (A) - 2011
3. Juni 2013 - afo
Der Neubau des Seniorenheims bildet durch die topographische Situation und die Baumasse zusammen mit Kirche, Pfarrhof und Pfarrheim eine dominante Struktur am Ende des zentralen Siedlungskörpers von Gramastetten.
Wichtig bei der Erschließung des Hauses ist der Zugang vom Ort über das mittlere Geschoß, wodurch ein attraktiver, terrassenartiger Eingangsbereich entsteht, der Ausblicke in die Landschaft ermöglicht und intern kurze Wege gewährleistet.
Das Gebäude macht durch die Aufgliederung des Bauvolumens die unterschiedlichen Außenraumqualitäten und differenzierte Bezügen zur Umgebung erlebbar.
Das Altenheim verfügt über insgesamt 96 Bewohnerzimmer, die sich auf drei Wohngeschosse aufteilen. Die Bewohnergruppen arrangieren sich dabei jeweils um den zentral situierten Pflegestützpunkt und die Aufenthaltszonen. Die Gruppengrößen von jeweils 12-16 Bewohnern orientieren sich dabei an den Pflegebedürfnissen der Bewohner. Den einzelnen Gruppen sind kleinere Kommunikationsbereiche mit privatem Charakter und Loggien mit attraktiven Ausblicken direkt zugeordnet.
Der nördliche Hofbereich eignet sich als Dementengarten und ermöglicht unterschiedlichste Aktivitäten im Freien. Die gesamte Zulieferung und Entsorgung erfolgt über die neue Straßenverbindung im Westen ein Geschoß unter den Wohngeschossen und ist von Besuchern und Anrainern weitgehend entflochten.
(Text: Architekten)
Wichtig bei der Erschließung des Hauses ist der Zugang vom Ort über das mittlere Geschoß, wodurch ein attraktiver, terrassenartiger Eingangsbereich entsteht, der Ausblicke in die Landschaft ermöglicht und intern kurze Wege gewährleistet.
Das Gebäude macht durch die Aufgliederung des Bauvolumens die unterschiedlichen Außenraumqualitäten und differenzierte Bezügen zur Umgebung erlebbar.
Das Altenheim verfügt über insgesamt 96 Bewohnerzimmer, die sich auf drei Wohngeschosse aufteilen. Die Bewohnergruppen arrangieren sich dabei jeweils um den zentral situierten Pflegestützpunkt und die Aufenthaltszonen. Die Gruppengrößen von jeweils 12-16 Bewohnern orientieren sich dabei an den Pflegebedürfnissen der Bewohner. Den einzelnen Gruppen sind kleinere Kommunikationsbereiche mit privatem Charakter und Loggien mit attraktiven Ausblicken direkt zugeordnet.
Der nördliche Hofbereich eignet sich als Dementengarten und ermöglicht unterschiedlichste Aktivitäten im Freien. Die gesamte Zulieferung und Entsorgung erfolgt über die neue Straßenverbindung im Westen ein Geschoß unter den Wohngeschossen und ist von Besuchern und Anrainern weitgehend entflochten.
(Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: afo architekturforum oberösterreich
Ansprechpartner:in für diese Seite: nextroom@afo.at
Akteure
ArchitekturTragwerksplanung
Kunst am Bau
Fotografie