Bauwerk
McCormick Tribune Campus Center
OMA - Chicago (USA) - 2003
Umprogrammierung des öffentlichen Raums
Schauplatz Chicago
Ein Neubau verleiht Ludwig Mies van der Rohes IIT-Campus mehr Erlebnisdichte
3. November 2003 - André Bideau
Mit dem McCormick Tribune Campus Center, dem ersten realisierten Bau des Office for Metropolitan Architecture (OMA) in den USA, hat Rem Koolhaas' Team eine städtebauliche Operation an einer Ikone des International Style gewagt und dem schwachen Herz von Mies van der Rohes IIT-Campus einen architektonischen Bypass eingepflanzt.
In den Vereinigten Staaten ist der Universitätscampus der traditionelle Schauplatz ambitionierter Architekturpolitik. Campus-Gelände sind Städte im Kleinformat, und im Unterschied zur wirklichen Stadt ist man dort bereit, Hoffnungen mit radikalen Architekturen zu verknüpfen. Eine Art Modellcharakter bekommen die Hochschulen als lebenslange geistige Heimat der Studierenden sowie in ihrer Funktion als Think-Tank für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In dieser Hinsicht mag das Illinois Institute of Technology (IIT) zwar nicht ganz mit den alten Kaderschmieden an der Ostküste vergleichbar sein. Doch keine Ivy League School nimmt einen ähnlichen Platz ein in der Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts wie das IIT, eine Stellung, die Ludwig Mies van der Rohe zu verdanken ist.
Denkmal des International Style
Nach Chicago gekommen war der ehemalige Bauhausdirektor, der sich in Berlin mit den neuen Machthabern nicht hatte arrangieren können, im Jahr 1938. Umgehend wurde er als Direktor der Architekturabteilung des IIT installiert und führte diese bis 1958. Durch seine Aura als Lehrer, aber auch durch seine erfolgreiche Tätigkeit als Hochhausentwerfer prägte Mies einer ganzen Architektengeneration jenen Formenkanon auf, der bis in die siebziger Jahre zum Synonym für «Corporate America» werden sollte. Bei der Raumorganisation und Durchgestaltung «seines» Hochschulgeländes konnte Mies diese Welt programmatisch und in einem Guss vorwegnehmen. Durch das Ensemble auf dem IIT-Campus schuf er das wichtigste Denkmal der in Amerika domestizierten europäischen Moderne. Für Mies wurde die ausbalancierte Komposition liegender Kuben zum späten städtebaulichen Manifest, zu einer Art zweiter Weissenhofsiedlung: Wie bei der Stuttgarter Werkbundausstellung von 1927 verfasste er den Masterplan, doch trat er in Chicago auch als Entwerfer der meisten Forschungs- und Lehrgebäude in Erscheinung (um die weiteren Bauten kümmerten sich seine Schüler).
Auf beinah metaphysische Weise überhöhen Mies' flache, mit hellem Klinker ausgefachte Stahlskelettbauten den abstrakten Strassenraster Chicagos. Doch das Denkmal des International Style wurde irgendwann zu einer Hypothek für die Hochschule. Seinem Kontext gegenüber, der kränkelnden South Side von Chicago, ist dieses städtebauliche Implantat immer fremd geblieben. Weder bietet es die arkadische Atmosphäre eines weitläufigen Campus im Grünen noch die urbane Dichte, wie sie etwa durch die «Collegiate Gothic» auf dem Gelände der University of Chicago aufkommt. Auch liessen die Aussenräume in Mies' Komposition seit Beginn zu wünschen übrig. Eine identitätsstiftende Agora bot sich dem IIT kaum, zumal eine ratternde Hochbahn den Campus in zwei Hälften trennte und direkt angrenzend der achtspurige Dan Ryan Expressway zu liegen kam. Von 1941 bis 1998 nahm die Studentenzahl fast um die Hälfte ab. Dass die Beliebtheit des Campus bei den Studierenden sank, hängt auch mit der Verslumung des angrenzenden Bronzeville zusammen: Entvölkerung und Rückbau prägen das einst aus Europa importierte Konzept der aufgelockerten Stadt.
Im Jahre 1995 beauftragte das IIT Dirk Lohan, den Enkel Mies van der Rohes, mit der Behebung der strukturellen und räumlichen Defizite des Campus. Der neue Masterplan des sich weniger durch formales Können als vielmehr durch grosse Aufträge und Einfluss im Raum Chicago auszeichnenden Architekturbüros sah ein neues «monumentales» Beschriftungskonzept, landschaftsgestalterische Massnahmen und Gebäudesanierungen vor. Bis heute sind zwei wichtige Eingriffe durchgeführt worden. Bei diesen handelt es sich um die ersten Neubauten auf dem Gelände des IIT seit vierzig Jahren: Sowohl Helmut Jahns Studentenwohnheim, das «State Street Village», als auch das vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) realisierte McCormick Tribune Campus Center, ein Treffpunkt mit Cafés, Läden, Ausstellungs- und Konferenzräumen, dienen auch als Lärmschutzarchitekturen entlang der Hochbahnlinie. Jahn und OMA rückten dem archaischen Viadukt zu Leibe - Jahn mit einer immensen Glaswand und OMA mit einer Wellblechröhre, die beide Gleise verschluckt.
Für den aus Deutschland stammenden Jahn, der in Chicago den kommerziellen Durchbruch erlebte, nachdem er bei ehemaligen Mitarbeitern von Mies sein Handwerk gelernt hatte, war der IIT-Auftrag ein Heimspiel. OMA hingegen musste sich 1998 auf Einladung in einem Wettbewerb gegen Konkurrenten wie Peter Eisenman und Zaha Hadid durchsetzen, um den Zuschlag für das Campus Center zu erhalten. Kontroversen waren durchzustehen, wurde doch das Heranrücken von OMA an Mies van der Rohes Commons Building von 1953 als ein Akt des architektonischen Vandalismus verteufelt. Dass der Dialog, den OMA mit der Mies'schen Architektur aufnahm, nicht von Devotion, sondern von Spannungen und Doppelbödigkeiten lebte, erstaunt aber wenig. Rem Koolhaas hat sich seit der Gründung von OMA wiederholt und kritisch mit Mies van der Rohe auseinandergesetzt - als Autor von Essays, Ausstellungen und unübersehbar in Projekten wie der Rotterdamer Kunsthal oder dem unrealisierten Entwurf des Nederlands Architectuur Instituut, die beide Mies' Neue Nationalgalerie in Berlin paraphrasieren (wo am 15. November eine Ausstellung über die neusten Arbeiten von Koolhaas eröffnet werden wird).
Atmosphärische Innenwelt
Ihre Strategie, dem IIT Leben einzuhauchen, subsumierten OMA und Koolhaas mit der Formel «reurbanize the void». Um eine grösstmögliche Ausdehnung zu erreichen und unmittelbar an den Strassen andocken zu können - im alten Masterplan von Mies ein Tabu -, walzten sie das Campus Center zu einem Fladen aus. Von der Hochbahn-Verpackung in der Mitte scheinbar platt gedrückt, schwillt das Center trichterartig nach aussen an und definiert - im Gegensatz zu Mies' Architekturen - unmissverständlich die Zugänge. Doch das generierende Prinzip des Entwurfes ist die Hochbahnstrecke. Diese Verbindung zum Stadtzentrum hin wurde auf dem Campus bis anhin als Störfaktor wahrgenommen, obwohl sie den eigentlichen Lebensnerv des IIT darstellt. Durch die glänzende Wellblechröhre vereinnahmt OMA die Verkehrsinfrastruktur und verhilft dem IIT zu einem neuen Emblem. Koolhaas will mit seinem Pop-Superzeichen die Revitalisierung des Campus schon von weitem zum Ausdruck bringen. Als Logo prangt das Gesicht Mies van der Rohes auf dem Haupteingang, durch welchen man zu weiteren Grossfotografien des Meisters im Gebäudeinneren gelangt. Dafür, dass dieser allgegenwärtig bleibt, sorgen das kleine Dokumentationszentrum und ein Beschriftungskonzept, für das man auf einen von Mies entworfenen Schrifttyp zurückgegriffen hat.
Wie die alten IIT-Gebäude ist auch das Campus Center von OMA als Container mit verglasten Fronten auf einem strengen Stützenraster aufgebaut. Doch der Logik des International Style stellt OMA andere, alltäglichere Ordnungen gegenüber: Die bisherigen Wegbeziehungen unter dem Hochbahnviadukt - Trampelpfade von einer Campus-Hälfte zur anderen - werden im Inneren zum Erschliessungssystem uminterpretiert. Schon fast eine Shopping-Mall, ist der neue Gravitationspunkt des Campus-Lebens ein fliessendes Interieur. Seine Heterogenität beruht auf Inszenierungstechniken, die das wachsende Interesse von OMA an informellen, atmosphärisch dichten Raumkonzepten verraten.
Der gesamte Entwurf wurde in Zusammenarbeit mit dem New Yorker Grafikbüro 2×4 entwickelt, und wie schon bei anderen OMA-Bauten ist auch die Textilkünstlerin Petra Blaisse mit ihren mobilen Wänden dabei. Wenngleich der Versuch, dem Campus von Mies van der Rohe Mehrdeutigkeit und Erlebnisdichte zu verleihen, sich manchmal hart an der Grenze zur Anekdote bewegt, bietet das Campus Center doch eine schlüssige Bilanz der Untersuchungen, die Koolhaas in den vergangenen Jahren zu Flanerie, Shopping und «situationistischen» Formen der Raumorganisation gemacht hat. Und wahrscheinlich wird das Center auch einige intelligente Antworten auf Fragen geben, die der IIT-Campus - wie alle schwierigen Denkmäler - seit lamgem aufwirft.
In den Vereinigten Staaten ist der Universitätscampus der traditionelle Schauplatz ambitionierter Architekturpolitik. Campus-Gelände sind Städte im Kleinformat, und im Unterschied zur wirklichen Stadt ist man dort bereit, Hoffnungen mit radikalen Architekturen zu verknüpfen. Eine Art Modellcharakter bekommen die Hochschulen als lebenslange geistige Heimat der Studierenden sowie in ihrer Funktion als Think-Tank für Gesellschaft, Wirtschaft und Politik. In dieser Hinsicht mag das Illinois Institute of Technology (IIT) zwar nicht ganz mit den alten Kaderschmieden an der Ostküste vergleichbar sein. Doch keine Ivy League School nimmt einen ähnlichen Platz ein in der Architekturgeschichte des 20. Jahrhunderts wie das IIT, eine Stellung, die Ludwig Mies van der Rohe zu verdanken ist.
Denkmal des International Style
Nach Chicago gekommen war der ehemalige Bauhausdirektor, der sich in Berlin mit den neuen Machthabern nicht hatte arrangieren können, im Jahr 1938. Umgehend wurde er als Direktor der Architekturabteilung des IIT installiert und führte diese bis 1958. Durch seine Aura als Lehrer, aber auch durch seine erfolgreiche Tätigkeit als Hochhausentwerfer prägte Mies einer ganzen Architektengeneration jenen Formenkanon auf, der bis in die siebziger Jahre zum Synonym für «Corporate America» werden sollte. Bei der Raumorganisation und Durchgestaltung «seines» Hochschulgeländes konnte Mies diese Welt programmatisch und in einem Guss vorwegnehmen. Durch das Ensemble auf dem IIT-Campus schuf er das wichtigste Denkmal der in Amerika domestizierten europäischen Moderne. Für Mies wurde die ausbalancierte Komposition liegender Kuben zum späten städtebaulichen Manifest, zu einer Art zweiter Weissenhofsiedlung: Wie bei der Stuttgarter Werkbundausstellung von 1927 verfasste er den Masterplan, doch trat er in Chicago auch als Entwerfer der meisten Forschungs- und Lehrgebäude in Erscheinung (um die weiteren Bauten kümmerten sich seine Schüler).
Auf beinah metaphysische Weise überhöhen Mies' flache, mit hellem Klinker ausgefachte Stahlskelettbauten den abstrakten Strassenraster Chicagos. Doch das Denkmal des International Style wurde irgendwann zu einer Hypothek für die Hochschule. Seinem Kontext gegenüber, der kränkelnden South Side von Chicago, ist dieses städtebauliche Implantat immer fremd geblieben. Weder bietet es die arkadische Atmosphäre eines weitläufigen Campus im Grünen noch die urbane Dichte, wie sie etwa durch die «Collegiate Gothic» auf dem Gelände der University of Chicago aufkommt. Auch liessen die Aussenräume in Mies' Komposition seit Beginn zu wünschen übrig. Eine identitätsstiftende Agora bot sich dem IIT kaum, zumal eine ratternde Hochbahn den Campus in zwei Hälften trennte und direkt angrenzend der achtspurige Dan Ryan Expressway zu liegen kam. Von 1941 bis 1998 nahm die Studentenzahl fast um die Hälfte ab. Dass die Beliebtheit des Campus bei den Studierenden sank, hängt auch mit der Verslumung des angrenzenden Bronzeville zusammen: Entvölkerung und Rückbau prägen das einst aus Europa importierte Konzept der aufgelockerten Stadt.
Im Jahre 1995 beauftragte das IIT Dirk Lohan, den Enkel Mies van der Rohes, mit der Behebung der strukturellen und räumlichen Defizite des Campus. Der neue Masterplan des sich weniger durch formales Können als vielmehr durch grosse Aufträge und Einfluss im Raum Chicago auszeichnenden Architekturbüros sah ein neues «monumentales» Beschriftungskonzept, landschaftsgestalterische Massnahmen und Gebäudesanierungen vor. Bis heute sind zwei wichtige Eingriffe durchgeführt worden. Bei diesen handelt es sich um die ersten Neubauten auf dem Gelände des IIT seit vierzig Jahren: Sowohl Helmut Jahns Studentenwohnheim, das «State Street Village», als auch das vom Office for Metropolitan Architecture (OMA) realisierte McCormick Tribune Campus Center, ein Treffpunkt mit Cafés, Läden, Ausstellungs- und Konferenzräumen, dienen auch als Lärmschutzarchitekturen entlang der Hochbahnlinie. Jahn und OMA rückten dem archaischen Viadukt zu Leibe - Jahn mit einer immensen Glaswand und OMA mit einer Wellblechröhre, die beide Gleise verschluckt.
Für den aus Deutschland stammenden Jahn, der in Chicago den kommerziellen Durchbruch erlebte, nachdem er bei ehemaligen Mitarbeitern von Mies sein Handwerk gelernt hatte, war der IIT-Auftrag ein Heimspiel. OMA hingegen musste sich 1998 auf Einladung in einem Wettbewerb gegen Konkurrenten wie Peter Eisenman und Zaha Hadid durchsetzen, um den Zuschlag für das Campus Center zu erhalten. Kontroversen waren durchzustehen, wurde doch das Heranrücken von OMA an Mies van der Rohes Commons Building von 1953 als ein Akt des architektonischen Vandalismus verteufelt. Dass der Dialog, den OMA mit der Mies'schen Architektur aufnahm, nicht von Devotion, sondern von Spannungen und Doppelbödigkeiten lebte, erstaunt aber wenig. Rem Koolhaas hat sich seit der Gründung von OMA wiederholt und kritisch mit Mies van der Rohe auseinandergesetzt - als Autor von Essays, Ausstellungen und unübersehbar in Projekten wie der Rotterdamer Kunsthal oder dem unrealisierten Entwurf des Nederlands Architectuur Instituut, die beide Mies' Neue Nationalgalerie in Berlin paraphrasieren (wo am 15. November eine Ausstellung über die neusten Arbeiten von Koolhaas eröffnet werden wird).
Atmosphärische Innenwelt
Ihre Strategie, dem IIT Leben einzuhauchen, subsumierten OMA und Koolhaas mit der Formel «reurbanize the void». Um eine grösstmögliche Ausdehnung zu erreichen und unmittelbar an den Strassen andocken zu können - im alten Masterplan von Mies ein Tabu -, walzten sie das Campus Center zu einem Fladen aus. Von der Hochbahn-Verpackung in der Mitte scheinbar platt gedrückt, schwillt das Center trichterartig nach aussen an und definiert - im Gegensatz zu Mies' Architekturen - unmissverständlich die Zugänge. Doch das generierende Prinzip des Entwurfes ist die Hochbahnstrecke. Diese Verbindung zum Stadtzentrum hin wurde auf dem Campus bis anhin als Störfaktor wahrgenommen, obwohl sie den eigentlichen Lebensnerv des IIT darstellt. Durch die glänzende Wellblechröhre vereinnahmt OMA die Verkehrsinfrastruktur und verhilft dem IIT zu einem neuen Emblem. Koolhaas will mit seinem Pop-Superzeichen die Revitalisierung des Campus schon von weitem zum Ausdruck bringen. Als Logo prangt das Gesicht Mies van der Rohes auf dem Haupteingang, durch welchen man zu weiteren Grossfotografien des Meisters im Gebäudeinneren gelangt. Dafür, dass dieser allgegenwärtig bleibt, sorgen das kleine Dokumentationszentrum und ein Beschriftungskonzept, für das man auf einen von Mies entworfenen Schrifttyp zurückgegriffen hat.
Wie die alten IIT-Gebäude ist auch das Campus Center von OMA als Container mit verglasten Fronten auf einem strengen Stützenraster aufgebaut. Doch der Logik des International Style stellt OMA andere, alltäglichere Ordnungen gegenüber: Die bisherigen Wegbeziehungen unter dem Hochbahnviadukt - Trampelpfade von einer Campus-Hälfte zur anderen - werden im Inneren zum Erschliessungssystem uminterpretiert. Schon fast eine Shopping-Mall, ist der neue Gravitationspunkt des Campus-Lebens ein fliessendes Interieur. Seine Heterogenität beruht auf Inszenierungstechniken, die das wachsende Interesse von OMA an informellen, atmosphärisch dichten Raumkonzepten verraten.
Der gesamte Entwurf wurde in Zusammenarbeit mit dem New Yorker Grafikbüro 2×4 entwickelt, und wie schon bei anderen OMA-Bauten ist auch die Textilkünstlerin Petra Blaisse mit ihren mobilen Wänden dabei. Wenngleich der Versuch, dem Campus von Mies van der Rohe Mehrdeutigkeit und Erlebnisdichte zu verleihen, sich manchmal hart an der Grenze zur Anekdote bewegt, bietet das Campus Center doch eine schlüssige Bilanz der Untersuchungen, die Koolhaas in den vergangenen Jahren zu Flanerie, Shopping und «situationistischen» Formen der Raumorganisation gemacht hat. Und wahrscheinlich wird das Center auch einige intelligente Antworten auf Fragen geben, die der IIT-Campus - wie alle schwierigen Denkmäler - seit lamgem aufwirft.
Für den Beitrag verantwortlich: Neue Zürcher Zeitung
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