Bauwerk
Domplatz Wr. Neustadt
Paul Kandl - Wiener Neustadt (A) - 2009
22. Juli 2014 - next.land
Das Projekt, welches nach Wettbewerbsgewinn im Team mit etzelsdorfer/grabenwöger/steinkogler TB- IB realisiert wurde, sieht sich als Vermittler zwischen teils divergierenden Nutzungsansprüchen an den Domplatz.
So soll der Platz einerseits dem Aufenthalt sowie der fußläufigen Anbindung an die Fußgängerzone der Wiener Straße und den Hauptplatz dienen. Andererseits unterliegt der Domplatz starkem Kfz-Stellplatzdruck aufgrund von Einkäufen und Erledigungen im Stadtzentrum.
Trotz des geforderten Erhalts der Stellplatzanzahl gelingt es, den Platz mittels Bodenbelägen (Granit, Betonstein, Asphalt), Niveauverläufen, Grünflächen und Möblierung so zu strukturieren und neu nutzbar zu machen, dass das „Miteinander“ der unterschiedlichen Nutzergruppen gestärkt wird. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Stärkung des Sicherheitsgefühls der Fußgänger gegenüber dem motorisierten Verkehr. (Text: Landschaftsarchitekten)
So soll der Platz einerseits dem Aufenthalt sowie der fußläufigen Anbindung an die Fußgängerzone der Wiener Straße und den Hauptplatz dienen. Andererseits unterliegt der Domplatz starkem Kfz-Stellplatzdruck aufgrund von Einkäufen und Erledigungen im Stadtzentrum.
Trotz des geforderten Erhalts der Stellplatzanzahl gelingt es, den Platz mittels Bodenbelägen (Granit, Betonstein, Asphalt), Niveauverläufen, Grünflächen und Möblierung so zu strukturieren und neu nutzbar zu machen, dass das „Miteinander“ der unterschiedlichen Nutzergruppen gestärkt wird. Ein weiterer wesentlicher Aspekt ist die Stärkung des Sicherheitsgefühls der Fußgänger gegenüber dem motorisierten Verkehr. (Text: Landschaftsarchitekten)
Für den Beitrag verantwortlich: next.land
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Akteure
LandschaftsarchitekturArchitektur
Bauherrschaft
Stadtgemeinde Wr. Neustadt