Bauwerk
Apotheke Bad Hall
Tp3 Architekten - Bad Hall (A) - 2016
26. Juli 2016 - afo
Dem Entwurf liegt der Gedanke zugrunde, die einzelnen Funktionsbereiche der Apotheke auch an der Fassade sichtbar auszuformulieren. Daraus ist ein hartes, kubisches Gebäude als Solitär innerhalb des vorhandenen Einkaufszentrums entstanden.
Gewachsen ist diese Baukörperstaffelung jedoch aus den inneren Raum- und Funktionsabläufen. So werden der Erschließungskörper, der offene und verglaste Verkaufsraum der Apotheke sowie die weiteren Räumlichkeiten (Nebenräume und die Ordinationsräume im Obergeschoß) als eigenständige Körper innerhalb eines Gesamtvolumens sichtbar.
Die einzelnen Funktionsbereiche sind durch längliche Glasbänder voneinander getrennt und lassen Licht auch tief in das Gebäudeinnere dringen. Das zur Straße hin verschlossen wirkende Erdgeschoss öffnet sich auf der gegenüberliegenden Seite mit Hilfe einer breiten, lichtdurchfluteten Fensterfront die den gesamten Geschäftsbereich der Apotheke nach außen hin öffnet.
Die in der Fassade ablesbaren Volumina werden mit unterschiedlichen Materialien verkleidet (Beton, Plattenmaterial und Putz) in die auch die Beschriftung eingearbeitet ist. Durch diese unterschiedlichen Fassadenverkleidungen ergeben sich verschiedene Stärken, die eine weitere Differenzierung und Gliederung ermöglichen. (Text: Architekten)
Gewachsen ist diese Baukörperstaffelung jedoch aus den inneren Raum- und Funktionsabläufen. So werden der Erschließungskörper, der offene und verglaste Verkaufsraum der Apotheke sowie die weiteren Räumlichkeiten (Nebenräume und die Ordinationsräume im Obergeschoß) als eigenständige Körper innerhalb eines Gesamtvolumens sichtbar.
Die einzelnen Funktionsbereiche sind durch längliche Glasbänder voneinander getrennt und lassen Licht auch tief in das Gebäudeinnere dringen. Das zur Straße hin verschlossen wirkende Erdgeschoss öffnet sich auf der gegenüberliegenden Seite mit Hilfe einer breiten, lichtdurchfluteten Fensterfront die den gesamten Geschäftsbereich der Apotheke nach außen hin öffnet.
Die in der Fassade ablesbaren Volumina werden mit unterschiedlichen Materialien verkleidet (Beton, Plattenmaterial und Putz) in die auch die Beschriftung eingearbeitet ist. Durch diese unterschiedlichen Fassadenverkleidungen ergeben sich verschiedene Stärken, die eine weitere Differenzierung und Gliederung ermöglichen. (Text: Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: afo architekturforum oberösterreich
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