Bauwerk
Bauernhaus H1
cp architektur - Weitersfeld (A) - 2016
4. Mai 2017 - newroom
2008 wurde der traditionelle Hakenhof saniert und umgebaut. In den entkernten, ehemaligen Stall wurde ein dunkler Holzkubus eingebaut, der Platz für drei getrennt begehbare Schlafzimmer und zwei Bäder schuf.
Die moderne Wohnküche verbindet Wohn- und Schlafzimmer des Altbestands mit dem neuen Wohntrakt. Klassische Kastenfenster in Lärche und Vollholzlärchenböden zitieren die bäuerliche Wohnstube. Die Wohnküche wird bestimmt von einem modernen Küchenblock mit Ahornplatte und taubengrauen Linoleumfronten und dem für den Essplatz entworfenen Nussholztisch. Das Dach wurde als Kaltdach saniert und bietet nun ausreichend Platz für Carrera Bahn, u.a.
2016 wurde das ehemalige Wirtschaftsgebäude generalsaniert, bis zum Dachstuhl entkernt und zu einem Open-Air-Wohnzimmer umgestaltet, in dessen Zentrum ein Kachelofen mit integriertem Herd, Backrohr und Küchenblock steht.
Ein Steg führt zur Empore über dem Essbereich, nutzbar als Rückzugsort, Richtung Norden schließt ein ca. 30m² großen Fläche an – derzeit als Matratzenlager genutzt.
Unter der ehemaligen Tenne liegt ein kleines Gästezimmer mit Badezimmer und eigenem Kachelofen.
Als Gestaltungselement wurden die für Scheunen typischen Entlüftungsöffnungen neu interpretiert. Dreh- oder Faltelement aus Holz können den Wohnraum schließen oder öffnen. Das 20 Meter lange und 5 Meter breite Gebäude ist traditionell unten verputzt, oben in Holz ausgeführt. (Text: Architekten)
Die moderne Wohnküche verbindet Wohn- und Schlafzimmer des Altbestands mit dem neuen Wohntrakt. Klassische Kastenfenster in Lärche und Vollholzlärchenböden zitieren die bäuerliche Wohnstube. Die Wohnküche wird bestimmt von einem modernen Küchenblock mit Ahornplatte und taubengrauen Linoleumfronten und dem für den Essplatz entworfenen Nussholztisch. Das Dach wurde als Kaltdach saniert und bietet nun ausreichend Platz für Carrera Bahn, u.a.
2016 wurde das ehemalige Wirtschaftsgebäude generalsaniert, bis zum Dachstuhl entkernt und zu einem Open-Air-Wohnzimmer umgestaltet, in dessen Zentrum ein Kachelofen mit integriertem Herd, Backrohr und Küchenblock steht.
Ein Steg führt zur Empore über dem Essbereich, nutzbar als Rückzugsort, Richtung Norden schließt ein ca. 30m² großen Fläche an – derzeit als Matratzenlager genutzt.
Unter der ehemaligen Tenne liegt ein kleines Gästezimmer mit Badezimmer und eigenem Kachelofen.
Als Gestaltungselement wurden die für Scheunen typischen Entlüftungsöffnungen neu interpretiert. Dreh- oder Faltelement aus Holz können den Wohnraum schließen oder öffnen. Das 20 Meter lange und 5 Meter breite Gebäude ist traditionell unten verputzt, oben in Holz ausgeführt. (Text: Architekten)
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