Bauwerk
Goldegg Gardens Wien IV
F+P ARCHITEKTEN, SHIBUKAWA EDER ARCHITECTS - Wien (A) - 2016
3. April 2018 - newroom
Die gewählte Form der Blockrandbebauung mit Stadtvillen im Inneren stellt ein Optimum an Wohnqualität und Wirtschaftlichkeit dar. Der Straßentrakt öffnet sich in der Goldegggasse über zwei Geschoße, rückt differenziert zurück und betont damit die Sockelzone und den Eingangsbereich. Der zweigeschossige Zugang führt den in die Tiefe der Liegenschaft mit Blick zum besonnten Grün. Der Eingangsbereich öffnet sich dann zu einer Platzgestaltung, die den Zugang zum Kindergarten und anderen Gemeinschaftseinrichtungen und einen „inneren Treffpunkt“ bildet. Um den Gartenhof sind die Stadtvillen in lockerer Form gruppiert und bilden eine „Grüne Mitte“ mit Ruhe- und Spielbereichen. Die längliche Villa im Süden reagiert auf das Grün der Nachbarliegenschaft mit Terrassen und Loggien. Die Stadtvillen bieten durch die versetzte Anordnung eine Reihe kleinmaßstäblicher Grünflächen, ein hohes Maß an freien Blickachsen und eine einprägsame Orientierbarkeit und damit eine unverwechselbare Identität. (Text: Architekt:innen)
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