Bauwerk
Villa K
skyline architekten, Peter Todorov - Gallneukirchen (A) - 2018
23. Mai 2018 - newroom
Zum Eingang der Villa K. gelangt man über eine Piazzetta, von der Steinwege entlang der Hauswand weiter in die private Parklandschaft führen. Fernblicke, Übergänge, Purismus und Inszenierung von Kunstobjekten waren zentrale Themen bei der Planung dieses Hightech Smart Homes. Edle Naturmaterialien kamen zum Einsatz, kombiniert mit Sichtbeton: Die anfängliche Skepsis der Bauherren gegenüber dem unverputzten Beton wich während der Planungsphase wachsender Begeisterung.
Der Sichtbeton wurde bei Außen- wie Innenwänden zweischalig verwendet, dazwischen befindet sich die Wärmedämmung. Man verzichtete auf Attiken und Fensterbänke.
Die Bildersammlung der Bauherren fand ihren würdigen Platz im zweigeschoßigen Wohnraum. Dieser öffnet sich mit großformatigen, rahmenlosen Schiebetüren (Minimal Windows) zur überdeckten Terrasse. Sie lässt sich allseitig durch Screens schließen und gestaltet so einen neuen Zwischenraum als Übergang zum Garten. (Text: Regine Koth-Afzelius nach einem Text des Architekten)
Der Sichtbeton wurde bei Außen- wie Innenwänden zweischalig verwendet, dazwischen befindet sich die Wärmedämmung. Man verzichtete auf Attiken und Fensterbänke.
Die Bildersammlung der Bauherren fand ihren würdigen Platz im zweigeschoßigen Wohnraum. Dieser öffnet sich mit großformatigen, rahmenlosen Schiebetüren (Minimal Windows) zur überdeckten Terrasse. Sie lässt sich allseitig durch Screens schließen und gestaltet so einen neuen Zwischenraum als Übergang zum Garten. (Text: Regine Koth-Afzelius nach einem Text des Architekten)
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