Bauwerk
Atriumhaus R.
PASCHINGER ARCHITEKTEN - Stoob (A) - 2015
19. März 2018 - ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Architektonisches Konzept
Der Bauplatz ist ein langgestrecktes Grundstück mit Nordost (Strasse) – Südwest (Garten) – Orientierung in einer Randlage von Stoob. Die Erschliessung erfolgt über eine kaum befahrene Strasse von Nordost, das Grundstück ist nach Südwest zum Stoober Bach hin orientiert. Bislang reichte die Bebauung bis zum Bauplatz heran, das vorliegende Projekt bildet daher die neue Baubauungskante, wobei diese Kante „weich“ ausgebildet ist – das Gebäude öffnet sich dem Grünland.
Ausgehend von einer ebenerdigen, eingeschossigen und langgestreckten Box wurde durch Einschnitt, Aushöhlung und Verschiebung ein abwechlsungsreicher Baukörper gebildet.
Dem Gebäude vorgelagert ist ein ausladendes Vordach, das gemeinsam mit der im Norden situierten Garage den einladenen Eingangsbereich definiert.
Ein Halbatrium unterteilt das Gebäude in den „öffentlicheren“ und „privaten“ Bereich und ermöglich die Nutzung der Südost- und Südsonne in der Tiefe des Gebäudes.
Wohnküche und Wohnzimmer sind auf das Atrium hin ausgerichtet, die Kinder- und das Elternschlafzimmer über ein verbindende Terrasse zum Garten hin.
Die Garage ist im Norden situiert und definiert mit dem von der Grundgrenze abgerückten Hauptgebäude und der Stahlbetoneinfriedung zur Nachbarin einen nicht einsehbaren „Hinterhof“.
Raumkonzept
Alles dreht sich ums Atrium
Die grosszügige Wohnküche mit dem einladend grossen Tisch und der Eckbank ist das Zentrum, das Atrium der Dreh- und Angelpunkt des Hauses.
Schon beim Betreten des Gebäudes wird man mit dem Ausblick auf das Wohnzimmer im Freien überrascht.
Das Atrium bringt Licht in die Tiefen des Hauses, unterteilt das Haus in Zonen und verbindet die Zonen wieder miteinander.
Gastfreundschaft und Privatsphäre
Im vorderen Bereich des Hauses findet das gesellschaftliche Leben der gastfreundlichen Bauherrnfamilie statt – am grossen Eichentisch versammeln sich Familie und Freunde.
Im hinteren Bereich sind die Rückzugsbereiche der Familie situiert – das Wohnzimmer, die Kinderzimmer, der Schlafbereich der Eltern.
Das Atrium erlaubt Blickbeziehungen wie Privatsphäre gleichermassen; der Privatbereich selbst ist gestaffelt angeordnet – die Privatheit erlangt, je weiter man ins Haus vordringt, immer grössere Bedeutung.
Das Schlafzimmer mit Ankleide und Schrankraum sowie das Bad können bei Bedarf durch eine raumhohe Schiebewand vom Wohnbereich abgetrennt werden.
Die Kinder- und das Schlafzimmer wiederum sind über raumhohe Verglasungen und einer überdachten Terrasse zum Garten hin orientiert, der dadurch selbst zu einem privaten Bereich wird.
Innere Struktur
Der inneren Erschliessung wurde grosses Augenmerk geschenkt – die Bewegungsflächen wurden minimiert, um die zur Verfügung stehenden Fläche maximal ausnutzen zu können.
Licht, Licht, Licht
Das Atrium erlaubt eine zweiseitige Ausrichtung der Wohnküche mit natürlicher Belichtung zur jeder Tageszeit, sowie eine zweiseitige Belichtung des zweiten Teils des Hauses.
Materialkonzept und Möbelplanung
Die Bauherren beauftragten die Architekten nicht nur mit der Planung des Hauses, sondern auch mit dem Möbeldesign – dadurch war es möglich, die Wohnbedürfnisse der Bauherrin und des Bauherrn optimal zu berücksichtigen und die Planungsprozesse aufeinander abzustimmen.
Das Sichtbarmachen des Konstruktionswerkstoffs Holz war sowohl den Bauherrn und den Architekten ein grosses Anliegen. So gibt es Sichtholz in allen Räumen in den verschiedenen haptischen Qualitäten geschliffen, gebürstet und roh.
Freiraumkonzept
Der Verschränkung von „drinnen“ und „draussen“ wurde im Entwurfsprozess grosse Beachtung geschenkt.
Jeder Wohnraum bezieht einen wesentlichen Teil seiner Raumqualität aus seiner Beziehung zum Aussenraum; jeder Wohnraum lässt sich mit dem Aussenbereich verbinden und erweitern, erfährt seine Grosszügigkeit durch die Miteinbeziehung der Terrasse oder des Gartens.
Das Atrium ist die Lounge im Freien, von dort gelangt man in den überdeckten Bereich der Terrasse, der von Regen und Sonne geschützt ist, Fenster sowohl in das Wohnzimmer als auch in die Landschaft hat. Ein Stück weiter kann man sich an einem intimen Platz zurückziehen und trotzdem den Himmel über sich haben. Die überdachte Terrasse gartenseitig erweitert die Kinderzimmer und das Schlafzimmer unmittelbar in den Garten und verbindet die Zimmer untereinander.
Mittlerweile erreicht man von hier auch den Pool!
Der „Hinterhof“ im Bauwich bietet nicht einsehbare Abstellbereiche, ein überdachten Aufstellbereich für die Wäsche direkt vom Hauswirtschaftsraum, den Zugang zum Technikraum, der so bemessen ist, dass er auch als Abstellraum genutzt werden kann.
Man kann das Gebäude jederzeit sauberen Fusses komplett umrunden.
ökologische Massnahmen
Das Gebäude wurde in Holzmassivbauweise mit Brettsperrholzplatten errichtet, die Haustechnik ist mit Wärmepumpe mit Erdkollektor und Kontrollierter Wohnraumlüftung am Stand der Technik. Insgesamt wurde grosses Augenmerk auf ökologische Massnahmen gerichtet:
• In Holz zu bauen ist eine der wirkungsvollsten ökologischen Massnahmen in der Bauwirtschaft.
• Kein Keller zur Minimierung der ökologischen Fussabdrucks
• Dämmung unter der Bodenplatte mit Recycling-Produkt Glasschaumgranulat
• Grosse Glasflächen zur Nutzung des solaren Eintrags im Winter, Vordächer zur Abschirmung der Sommersonne.
• Atrium zur optimalen Ausnutzung der Sonnenenergie
• Wärmepumpe mit Erdsolekollektor
• Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Erdsolekollektor
• Heizen und Kühlen als Kreislauf – Zwischenspeicherung der Abwärme aus dem Kühlprozess im Sommer im Erdkörper Maximierung des Wirkungsgrads der Wärmepumpe in Heizbetrieb im Winter – Kühlen durch die Wärmepumpe und der Flächenheizung mit minimalem Energieaufwand (2 Pumpen mit je 40 Watt)
• Kühlung bringt Energie statt Energie zu kosten – keine Abwärme in die Umgebungsluft
• Licht- und Windsensitive Steuerung der Beschattungsanlage zur Minimierung des Kühlbedarfs
• Tageslichtlamellen – es ist bei Beschattung kein künstliches Licht erforderlich
• LED - Beleuchtung
Energiekonzept
Das Grundstück hat eine Nordost (Strasse) – Südwest (Garten) – Orientierung.
Das Energiekonzept beginnt mit der Situierung und Konfiguration des Baukörpers.
Optimale Ausnutzung der vorhandenen Energie
Dem langgestreckten Baukörper ist ein Halbatrium eingeschnitten. Die Wohnküche und das Wohnzimmer sind rund um dieses Atrium angeordnet. Dies ermöglicht eine jeweils beidseitige natürliche Belichtung beider Gebäudetrakte beziehungsweise die Nutzung der Südost- und Südsonne in der Tiefe des Gebäudes.
So kann der solare Eintrag im Winter im ganzen Gebäude optimal genutzt werden.
Im Sommer sorgen Vordächer für die natürliche Beschattung.
Heizen und Kühlen als Kreislauf
Wärme- und Kälterzeugung werden nicht als voneinander unabhängig, sondern als ein Kreislauf über das ganze Jahr hindurch angesehen.
Die Wärmepumpe wird mit Erdkollektoren unter der Fundamentplatte und im Vorgarten gespeist. Die Energie, die im Winter dem Erdreich für die Heizung entnommen wird, wird im Sommer über den Kühlprozess dem Erdreich wieder zugeführt, wodurch sich ein Wärmepolster ausbildet. Durch diese Zwischenspeicherung der Abwärme aus dem Kühlbetrieb kann die Wärmepumpe im Heizbetrieb einen noch besseren Wirkungsgrad erzielen.
Die Energieverteilung erfolgt über eine Flächenheizung.
Die Kontrollierte Wohnraumlüftung wird über einen eigenen Erdkollektor versorgt, die Luft wird vorgewärmt beziehungsweise vorgekühlt.
Beschattung
Licht- und Windsensitive Steuerung der Beschattungsanlage zur Minimierung des Kühlbedarfs.
Beschattung mit Tageslichtlamellen – es ist bei Beschattung kein künstliches Licht erforderlich, da die Lamellen das Tageslicht auch bei ausgefahrener Stellung in den Raum weiterleiten.
Beleuchtung
Zur Minimierung des Energiebedarfs wurden im gesamten Gebäude ausschliesslich LED-Leuchten eingesetzt. (Text: Architekt)
Der Bauplatz ist ein langgestrecktes Grundstück mit Nordost (Strasse) – Südwest (Garten) – Orientierung in einer Randlage von Stoob. Die Erschliessung erfolgt über eine kaum befahrene Strasse von Nordost, das Grundstück ist nach Südwest zum Stoober Bach hin orientiert. Bislang reichte die Bebauung bis zum Bauplatz heran, das vorliegende Projekt bildet daher die neue Baubauungskante, wobei diese Kante „weich“ ausgebildet ist – das Gebäude öffnet sich dem Grünland.
Ausgehend von einer ebenerdigen, eingeschossigen und langgestreckten Box wurde durch Einschnitt, Aushöhlung und Verschiebung ein abwechlsungsreicher Baukörper gebildet.
Dem Gebäude vorgelagert ist ein ausladendes Vordach, das gemeinsam mit der im Norden situierten Garage den einladenen Eingangsbereich definiert.
Ein Halbatrium unterteilt das Gebäude in den „öffentlicheren“ und „privaten“ Bereich und ermöglich die Nutzung der Südost- und Südsonne in der Tiefe des Gebäudes.
Wohnküche und Wohnzimmer sind auf das Atrium hin ausgerichtet, die Kinder- und das Elternschlafzimmer über ein verbindende Terrasse zum Garten hin.
Die Garage ist im Norden situiert und definiert mit dem von der Grundgrenze abgerückten Hauptgebäude und der Stahlbetoneinfriedung zur Nachbarin einen nicht einsehbaren „Hinterhof“.
Raumkonzept
Alles dreht sich ums Atrium
Die grosszügige Wohnküche mit dem einladend grossen Tisch und der Eckbank ist das Zentrum, das Atrium der Dreh- und Angelpunkt des Hauses.
Schon beim Betreten des Gebäudes wird man mit dem Ausblick auf das Wohnzimmer im Freien überrascht.
Das Atrium bringt Licht in die Tiefen des Hauses, unterteilt das Haus in Zonen und verbindet die Zonen wieder miteinander.
Gastfreundschaft und Privatsphäre
Im vorderen Bereich des Hauses findet das gesellschaftliche Leben der gastfreundlichen Bauherrnfamilie statt – am grossen Eichentisch versammeln sich Familie und Freunde.
Im hinteren Bereich sind die Rückzugsbereiche der Familie situiert – das Wohnzimmer, die Kinderzimmer, der Schlafbereich der Eltern.
Das Atrium erlaubt Blickbeziehungen wie Privatsphäre gleichermassen; der Privatbereich selbst ist gestaffelt angeordnet – die Privatheit erlangt, je weiter man ins Haus vordringt, immer grössere Bedeutung.
Das Schlafzimmer mit Ankleide und Schrankraum sowie das Bad können bei Bedarf durch eine raumhohe Schiebewand vom Wohnbereich abgetrennt werden.
Die Kinder- und das Schlafzimmer wiederum sind über raumhohe Verglasungen und einer überdachten Terrasse zum Garten hin orientiert, der dadurch selbst zu einem privaten Bereich wird.
Innere Struktur
Der inneren Erschliessung wurde grosses Augenmerk geschenkt – die Bewegungsflächen wurden minimiert, um die zur Verfügung stehenden Fläche maximal ausnutzen zu können.
Licht, Licht, Licht
Das Atrium erlaubt eine zweiseitige Ausrichtung der Wohnküche mit natürlicher Belichtung zur jeder Tageszeit, sowie eine zweiseitige Belichtung des zweiten Teils des Hauses.
Materialkonzept und Möbelplanung
Die Bauherren beauftragten die Architekten nicht nur mit der Planung des Hauses, sondern auch mit dem Möbeldesign – dadurch war es möglich, die Wohnbedürfnisse der Bauherrin und des Bauherrn optimal zu berücksichtigen und die Planungsprozesse aufeinander abzustimmen.
Das Sichtbarmachen des Konstruktionswerkstoffs Holz war sowohl den Bauherrn und den Architekten ein grosses Anliegen. So gibt es Sichtholz in allen Räumen in den verschiedenen haptischen Qualitäten geschliffen, gebürstet und roh.
Freiraumkonzept
Der Verschränkung von „drinnen“ und „draussen“ wurde im Entwurfsprozess grosse Beachtung geschenkt.
Jeder Wohnraum bezieht einen wesentlichen Teil seiner Raumqualität aus seiner Beziehung zum Aussenraum; jeder Wohnraum lässt sich mit dem Aussenbereich verbinden und erweitern, erfährt seine Grosszügigkeit durch die Miteinbeziehung der Terrasse oder des Gartens.
Das Atrium ist die Lounge im Freien, von dort gelangt man in den überdeckten Bereich der Terrasse, der von Regen und Sonne geschützt ist, Fenster sowohl in das Wohnzimmer als auch in die Landschaft hat. Ein Stück weiter kann man sich an einem intimen Platz zurückziehen und trotzdem den Himmel über sich haben. Die überdachte Terrasse gartenseitig erweitert die Kinderzimmer und das Schlafzimmer unmittelbar in den Garten und verbindet die Zimmer untereinander.
Mittlerweile erreicht man von hier auch den Pool!
Der „Hinterhof“ im Bauwich bietet nicht einsehbare Abstellbereiche, ein überdachten Aufstellbereich für die Wäsche direkt vom Hauswirtschaftsraum, den Zugang zum Technikraum, der so bemessen ist, dass er auch als Abstellraum genutzt werden kann.
Man kann das Gebäude jederzeit sauberen Fusses komplett umrunden.
ökologische Massnahmen
Das Gebäude wurde in Holzmassivbauweise mit Brettsperrholzplatten errichtet, die Haustechnik ist mit Wärmepumpe mit Erdkollektor und Kontrollierter Wohnraumlüftung am Stand der Technik. Insgesamt wurde grosses Augenmerk auf ökologische Massnahmen gerichtet:
• In Holz zu bauen ist eine der wirkungsvollsten ökologischen Massnahmen in der Bauwirtschaft.
• Kein Keller zur Minimierung der ökologischen Fussabdrucks
• Dämmung unter der Bodenplatte mit Recycling-Produkt Glasschaumgranulat
• Grosse Glasflächen zur Nutzung des solaren Eintrags im Winter, Vordächer zur Abschirmung der Sommersonne.
• Atrium zur optimalen Ausnutzung der Sonnenenergie
• Wärmepumpe mit Erdsolekollektor
• Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Erdsolekollektor
• Heizen und Kühlen als Kreislauf – Zwischenspeicherung der Abwärme aus dem Kühlprozess im Sommer im Erdkörper Maximierung des Wirkungsgrads der Wärmepumpe in Heizbetrieb im Winter – Kühlen durch die Wärmepumpe und der Flächenheizung mit minimalem Energieaufwand (2 Pumpen mit je 40 Watt)
• Kühlung bringt Energie statt Energie zu kosten – keine Abwärme in die Umgebungsluft
• Licht- und Windsensitive Steuerung der Beschattungsanlage zur Minimierung des Kühlbedarfs
• Tageslichtlamellen – es ist bei Beschattung kein künstliches Licht erforderlich
• LED - Beleuchtung
Energiekonzept
Das Grundstück hat eine Nordost (Strasse) – Südwest (Garten) – Orientierung.
Das Energiekonzept beginnt mit der Situierung und Konfiguration des Baukörpers.
Optimale Ausnutzung der vorhandenen Energie
Dem langgestreckten Baukörper ist ein Halbatrium eingeschnitten. Die Wohnküche und das Wohnzimmer sind rund um dieses Atrium angeordnet. Dies ermöglicht eine jeweils beidseitige natürliche Belichtung beider Gebäudetrakte beziehungsweise die Nutzung der Südost- und Südsonne in der Tiefe des Gebäudes.
So kann der solare Eintrag im Winter im ganzen Gebäude optimal genutzt werden.
Im Sommer sorgen Vordächer für die natürliche Beschattung.
Heizen und Kühlen als Kreislauf
Wärme- und Kälterzeugung werden nicht als voneinander unabhängig, sondern als ein Kreislauf über das ganze Jahr hindurch angesehen.
Die Wärmepumpe wird mit Erdkollektoren unter der Fundamentplatte und im Vorgarten gespeist. Die Energie, die im Winter dem Erdreich für die Heizung entnommen wird, wird im Sommer über den Kühlprozess dem Erdreich wieder zugeführt, wodurch sich ein Wärmepolster ausbildet. Durch diese Zwischenspeicherung der Abwärme aus dem Kühlbetrieb kann die Wärmepumpe im Heizbetrieb einen noch besseren Wirkungsgrad erzielen.
Die Energieverteilung erfolgt über eine Flächenheizung.
Die Kontrollierte Wohnraumlüftung wird über einen eigenen Erdkollektor versorgt, die Luft wird vorgewärmt beziehungsweise vorgekühlt.
Beschattung
Licht- und Windsensitive Steuerung der Beschattungsanlage zur Minimierung des Kühlbedarfs.
Beschattung mit Tageslichtlamellen – es ist bei Beschattung kein künstliches Licht erforderlich, da die Lamellen das Tageslicht auch bei ausgefahrener Stellung in den Raum weiterleiten.
Beleuchtung
Zur Minimierung des Energiebedarfs wurden im gesamten Gebäude ausschliesslich LED-Leuchten eingesetzt. (Text: Architekt)
Für den Beitrag verantwortlich: ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Ansprechpartner:in für diese Seite: Nikolaus Gartner