Bauwerk
Hallenzentrum Sportpark Klagenfurt
Raumkunst - Klagenfurt (A) - 2014
22. Mai 2018 - newroom
Unter dem Dach des Sportparks Klagenfurt entstand neben Fußball-Arena, Fußball-Akademie und fußballaffinen Außenanlagen auch ein Hallenzentrum, verschiedenen Sportarten gewidmet.
Die multifunktionelle Ballsporthalle ist mit Schwerpunkt auf Volleyball, Fußball und Handball ausgebaut. Im Süden der Halle befindet sich eine Zuschauertribüne.
Weiters gibt es in ihr Anlagen für den Indoor-Leichtathletiksport: (Sprint-)Laufbahn, Stabhochsprung und Weitsprung, sowie einen auf Hallenniveau befindlichen Kraft-Trainingsraum. Die zur Halle gehörigen Umkleiden sind angrenzend situiert.
In der obersten Ebene befindet sich eine Cardio-Galerie, verbunden mit der Halle, der Zuschauertribüne und dem bestehenden Restaurant.
Die architektonische Gestaltung der Halle folgte der Idee eines Implantates, das aus Sportboden für Volleyball und Leichtathletik, Prallwand, Zuschauer- und Cardio-Galerie besteht und konsequent in roter Farbe gehalten ist. Im Detail werden die einzelnen Elemente mit durchgefärbtem MDF, rotem Kautschuk, Latex und Stahl materialisiert.
Die Bogenschiesshalle dient dem Training und der Ausbildung von Bogenschützen. Sie ist seitlich einsichtig, jedoch, wie für die Konzentration der Sportler wichtig, ausschließlich künstlich belichtet.
Das Farbkonzept dreht quasi die Natur um: der grüne Waldboden wird an der Decke in Form von gefärbten Heraklit-Platten zitiert, das kräftige Blau des Himmels findet sich auf dem Boden.
Die Beachvolleyballhalle ist ganz dem Ballspiel auf dem Sand gewidmet. Hier wurde erstmals in Österreich eine Sandheizung ausgeführt. Im sogenannten Beachcourt können Beach-Volleyball und Beach-Soccer gespielt werden. Ein Lounge-Bereich mit Sicht auf den Court und entsprechende Umkleiden runden das Angebot ab. (Text: Regine Koth-Afzelius nach einem Text der Architekt:innen)
Die multifunktionelle Ballsporthalle ist mit Schwerpunkt auf Volleyball, Fußball und Handball ausgebaut. Im Süden der Halle befindet sich eine Zuschauertribüne.
Weiters gibt es in ihr Anlagen für den Indoor-Leichtathletiksport: (Sprint-)Laufbahn, Stabhochsprung und Weitsprung, sowie einen auf Hallenniveau befindlichen Kraft-Trainingsraum. Die zur Halle gehörigen Umkleiden sind angrenzend situiert.
In der obersten Ebene befindet sich eine Cardio-Galerie, verbunden mit der Halle, der Zuschauertribüne und dem bestehenden Restaurant.
Die architektonische Gestaltung der Halle folgte der Idee eines Implantates, das aus Sportboden für Volleyball und Leichtathletik, Prallwand, Zuschauer- und Cardio-Galerie besteht und konsequent in roter Farbe gehalten ist. Im Detail werden die einzelnen Elemente mit durchgefärbtem MDF, rotem Kautschuk, Latex und Stahl materialisiert.
Die Bogenschiesshalle dient dem Training und der Ausbildung von Bogenschützen. Sie ist seitlich einsichtig, jedoch, wie für die Konzentration der Sportler wichtig, ausschließlich künstlich belichtet.
Das Farbkonzept dreht quasi die Natur um: der grüne Waldboden wird an der Decke in Form von gefärbten Heraklit-Platten zitiert, das kräftige Blau des Himmels findet sich auf dem Boden.
Die Beachvolleyballhalle ist ganz dem Ballspiel auf dem Sand gewidmet. Hier wurde erstmals in Österreich eine Sandheizung ausgeführt. Im sogenannten Beachcourt können Beach-Volleyball und Beach-Soccer gespielt werden. Ein Lounge-Bereich mit Sicht auf den Court und entsprechende Umkleiden runden das Angebot ab. (Text: Regine Koth-Afzelius nach einem Text der Architekt:innen)
Für den Beitrag verantwortlich: newroom
Ansprechpartner:in für diese Seite: nextroom
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie