Bauwerk
Kiang Wine & Dine
Stoiser Wallmüller Architekten - Wien (A) - 2015
13. Juni 2018 - newroom
Joseph Kiang ist ein echter Wiener, doch zuhause ist er aufgrund seiner Vorfahren in China ebenso wie in Österreich. Nach einem längeren Aufenthalt in Peking hat er sich mit seiner Frau Li vor zwei Jahren in Wien niedergelassen, und bis vor kurzem betrieb das umtriebige Ehepaar die allseits beliebte Kiang Winebar am Wiener Yppenplatz.
Doch schon ziehen die beiden weiter. Weil die Bar am Yppenplatz zu klein geworden ist, erweitern Li und Joseph Kiang nun auch räumlich ihr erfolgreiches kulinarisches Konzept, beste chinesische Küche mit ausgewählten Weinen aus Österreich zu verbinden.
Architektonisch setzt Joseph Kiang, dessen Bruder in den 1990er-Jahren mit Architekt Helmut Richter einige viel beachtete China-Restaurants in Wien errichtete, auf Minimalismus. Angelehnt an das Wiener Wirtshaus, wird dessen charakteristische Holzvertäfelung mit darüber liegender indirekter Beleuchtung auf eine leuchtende Linie reduziert. Diese durchläuft die Gasträume und reicht bis an die Fassade, wo das leuchtende Band zum Logo wird. (Text: Architekten)
Doch schon ziehen die beiden weiter. Weil die Bar am Yppenplatz zu klein geworden ist, erweitern Li und Joseph Kiang nun auch räumlich ihr erfolgreiches kulinarisches Konzept, beste chinesische Küche mit ausgewählten Weinen aus Österreich zu verbinden.
Architektonisch setzt Joseph Kiang, dessen Bruder in den 1990er-Jahren mit Architekt Helmut Richter einige viel beachtete China-Restaurants in Wien errichtete, auf Minimalismus. Angelehnt an das Wiener Wirtshaus, wird dessen charakteristische Holzvertäfelung mit darüber liegender indirekter Beleuchtung auf eine leuchtende Linie reduziert. Diese durchläuft die Gasträume und reicht bis an die Fassade, wo das leuchtende Band zum Logo wird. (Text: Architekten)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Joseph Kiang
Tragwerksplanung
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