Bauwerk
Haus A
Poppe*Prehal - Enns (A) - 2017
11. Januar 2020 - newroom
Reduziert, diskret und nachhaltig als Ausdruck für zeitgemäßes Wohnen. Realisiert werden diese Vorgaben mit Sichtbeton, Holz, Glas und Cortenstahl. Bei einer Wohnnutzfläche von maximal 150m² waren Sonderwünsche wie ein dem Masters-Bedroom zugeordneter Wellnessbereich und eine Zigarrenlounge zu berücksichtigen.
Das langgestreckte, eingeschoßige Gebäude liegt an der Hangkante. Auf Straßenniveau sind Garage und die Technikräume zu erreichen. Eine freiliegende Treppe leitet zum Eingang hinauf. Wie aus einem Guss ist Beton bei der Gebäudehülle über die Terrassen bis zu den Fußböden, Innenwänden und zur Decke das bestimmende Material. Die raumhohen Möbel sind in Holz ausgeführt. Tageslicht strömt über die Glasfassade bis in den hintersten Winkel. Akzente setzen die Sichtschutzelemente aus rostigem Stahl. Die Zigarrenlounge bildet ein räumliches Zwischenstück, beidseitig verglast ist sie windgeschützt und über die gedeckte Terrasse verbunden.
Es handelt sich um ein Niedrigenergiehaus. Geheizt wird über den Fußboden aus Sichtbeton-Estrich. Für die Kühlung wird die massive Decke durch Bauteilaktivierung über entsprechende Verrohrungen genutzt. Energie wird über eine Erdwärme-Tiefenbohrung mittels Wärmepumpe eingebracht. (Text: Architekten, bearbeitet)
Das langgestreckte, eingeschoßige Gebäude liegt an der Hangkante. Auf Straßenniveau sind Garage und die Technikräume zu erreichen. Eine freiliegende Treppe leitet zum Eingang hinauf. Wie aus einem Guss ist Beton bei der Gebäudehülle über die Terrassen bis zu den Fußböden, Innenwänden und zur Decke das bestimmende Material. Die raumhohen Möbel sind in Holz ausgeführt. Tageslicht strömt über die Glasfassade bis in den hintersten Winkel. Akzente setzen die Sichtschutzelemente aus rostigem Stahl. Die Zigarrenlounge bildet ein räumliches Zwischenstück, beidseitig verglast ist sie windgeschützt und über die gedeckte Terrasse verbunden.
Es handelt sich um ein Niedrigenergiehaus. Geheizt wird über den Fußboden aus Sichtbeton-Estrich. Für die Kühlung wird die massive Decke durch Bauteilaktivierung über entsprechende Verrohrungen genutzt. Energie wird über eine Erdwärme-Tiefenbohrung mittels Wärmepumpe eingebracht. (Text: Architekten, bearbeitet)
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