Bauwerk
Wohnvielfalt am Grasbrookpark
BKK-3 Architektur, Mevius Mörker Architekten - Hamburg (D) - 2018
12. November 2018 - newroom
Die „Wohnvielfalt am Grasbrookpark“ bildet einen Angelpunkt zwischen der Speicherstadt, dem Überseequartier und den Neubauten des Kaiserkais. Das Grundstück hat circa eine Länge von 120 und eine Breite von 35 Metern.
Um verantwortungsvoll mit der großformatigen Blockstruktur umzugehen, gibt es drei Einschnitte, die eine bessere Belichtung, interessante Ausblicke und eine Aufteilung in drei Gebäudekörper zur Folge haben. Der im Süden zum Grasbrookpark befindliche Einschnitt ist so positioniert, dass der dahinterliegenden Baukörper ebenfalls den maximalen Durchblick zum Park erhält.
Zwei Freitreppen führen vom Parkniveau auf eine Kommunikationsebene, die Verbindung, Treffpunkt und Verweilzone mit Parkblick ist. Gemeinschaftlicher Grünraum entsteht durch bewusst positionierte Aufenthaltsbereiche, wie ein sonnenorientierter Terrassenbereich im Süden und hofinterne Plätze. Hier wird quasi im Vorbeigehen Gemeinschaft gelebt. Von der Witterung unabhängig unterstützt ein Gemeinschaftsraum im Bereich des zentralen Einschnitts gemeinschaftliche Aktivitäten.
Die soziale Durchmischung wird durch verschiedene Wohnmodelle gewährleistet: Auf ca. 20.000m² entstanden 135 Wohneinheiten, die von Eigentumswohnungen einer Baugemeinschaft, geförderten, preisgedämpften und freifinanzierten Mietwohnungen, bis hin zu Ateliers, sowie familienfreundlichen und studentischen Wohnungen reichen. (Text: Regine Koth-Afzelius nach einem Text der Architekten)
Um verantwortungsvoll mit der großformatigen Blockstruktur umzugehen, gibt es drei Einschnitte, die eine bessere Belichtung, interessante Ausblicke und eine Aufteilung in drei Gebäudekörper zur Folge haben. Der im Süden zum Grasbrookpark befindliche Einschnitt ist so positioniert, dass der dahinterliegenden Baukörper ebenfalls den maximalen Durchblick zum Park erhält.
Zwei Freitreppen führen vom Parkniveau auf eine Kommunikationsebene, die Verbindung, Treffpunkt und Verweilzone mit Parkblick ist. Gemeinschaftlicher Grünraum entsteht durch bewusst positionierte Aufenthaltsbereiche, wie ein sonnenorientierter Terrassenbereich im Süden und hofinterne Plätze. Hier wird quasi im Vorbeigehen Gemeinschaft gelebt. Von der Witterung unabhängig unterstützt ein Gemeinschaftsraum im Bereich des zentralen Einschnitts gemeinschaftliche Aktivitäten.
Die soziale Durchmischung wird durch verschiedene Wohnmodelle gewährleistet: Auf ca. 20.000m² entstanden 135 Wohneinheiten, die von Eigentumswohnungen einer Baugemeinschaft, geförderten, preisgedämpften und freifinanzierten Mietwohnungen, bis hin zu Ateliers, sowie familienfreundlichen und studentischen Wohnungen reichen. (Text: Regine Koth-Afzelius nach einem Text der Architekten)
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