Bauwerk
Wohnhaus Autofabrikstrasse
THALERTHALER - Wien (A) - 2015
22. August 2019 - newroom
Die Bebauungsbestimmungen gaben klare Vorgaben für die Strassenfassade: Keine auskragenden Erker oder Loggien, keine Staffelung im Dachgeschoss, Dachneigung 30-45°.
Die 7 Wohnungen werden von einem zentralen Stiegenhaus erschlossen, das durch einen Lichtturm natürlich belichtet wird. Die Erdgeschosswohnungen sind ein halbes Geschoss angehoben, damit sind sie nicht direkt einsichtig. Um die Erschliessungsfläche möglichst kompakt zu halten werden zwei Wohnungen als Maisonetten angelegt. Somit können alle Wohnungen bis auf die kleine Einheit im Erdgeschoss zweiseitig belichtet werden.
Die Straßenfassade stuft sich pro Geschoss ca 10cm nach hinten ab. Schwarze Eternittafeln bilden einen Rahmen um jede Wohneinheit. Verstärkt wird die Wirkung noch durch den Sonnenschutz, jede Wohnungen hat ihre eigene Farbe.
Die Gartenfassade ist geprägt durch eine räumliche Schichtung und öffnet sich zum großen Garten. Der Übergang des Gebäudes zum Garten wird durch eine den EG Wohnungen vorgelagerte Terrasse, in den oberen Geschossen durch eine strukturierte räumliche Fassade mit Erkern und Balkonen unterstützt.
Die wohnungsbezogenen Freiflächen erhalten dadurch eine besondere Privatheit, sind nicht einsichtig.
Der große Garten wird ergänzt mit einem Nebengebäude das als Fahrradabstellraum dient, dieser ist über eine Rampe mit dem Hauseingang verbunden. Die Wiesenfläche und Pflanzbeete sind offen für alle Bewohner. (Text: Architekt:innen)
Die 7 Wohnungen werden von einem zentralen Stiegenhaus erschlossen, das durch einen Lichtturm natürlich belichtet wird. Die Erdgeschosswohnungen sind ein halbes Geschoss angehoben, damit sind sie nicht direkt einsichtig. Um die Erschliessungsfläche möglichst kompakt zu halten werden zwei Wohnungen als Maisonetten angelegt. Somit können alle Wohnungen bis auf die kleine Einheit im Erdgeschoss zweiseitig belichtet werden.
Die Straßenfassade stuft sich pro Geschoss ca 10cm nach hinten ab. Schwarze Eternittafeln bilden einen Rahmen um jede Wohneinheit. Verstärkt wird die Wirkung noch durch den Sonnenschutz, jede Wohnungen hat ihre eigene Farbe.
Die Gartenfassade ist geprägt durch eine räumliche Schichtung und öffnet sich zum großen Garten. Der Übergang des Gebäudes zum Garten wird durch eine den EG Wohnungen vorgelagerte Terrasse, in den oberen Geschossen durch eine strukturierte räumliche Fassade mit Erkern und Balkonen unterstützt.
Die wohnungsbezogenen Freiflächen erhalten dadurch eine besondere Privatheit, sind nicht einsichtig.
Der große Garten wird ergänzt mit einem Nebengebäude das als Fahrradabstellraum dient, dieser ist über eine Rampe mit dem Hauseingang verbunden. Die Wiesenfläche und Pflanzbeete sind offen für alle Bewohner. (Text: Architekt:innen)
Für den Beitrag verantwortlich: newroom
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Fotografie