Bauwerk
Ecolution lab
Martin Flatz - Lichtenegg (A) - 2018
9. Dezember 2019 - newroom
Das Ecolutionlab liegt in der Buckligen Welt, 100 km südlich von Wien in einer malerischen Landschaft. Es besteht aus 2 Baukörpern die durch eine Pergola verbunden sind. Der erste Teil, ein zweigeschossiges Glashaus, bietet genug Platz für Gewächse aller Art, sogar subtropische Baumfarne.
Im zweiten Teil, dem Labor, wird experimentiert und geforscht. Das auf den schönsten Blick ausgerichtete Labor besticht durch seine Glasfassade mit schwarz verkohlter Holzfassade. Die Fassade springt hervor und beschattet die Glasflächen.
Der Projektname „Ecolutionlab“ setzt sich aus den Begriffen Ökologie und Labor zusammen. Pieter Bruegels Bild „der Winter“ diente als Inspirationsquelle. Arbeiten mit der Natur findet in diesem Projekt den geeigneten architektonischen Rahmen. Ökologisch bauen heißt, mit möglichst geringem technischen Aufwand ein ökologisch nachhaltiges Gebäude zu planen. Im Winter werden die solaren Einstrahlungsgewinne direkt in der Bodenplatte gespeichert und auf Niedertemperaturniveau verteilt. In Sichtweite befindet sich das Nahwärmekraftwerk, es liefert Wärme aus der Kombination Holz-, Solar- und Windenergie. Die verwendeten Materialien wurden in Hinblick auf ihren Primärenergiebedarf ausgewählt- Holz, Glas, Travertin und Sichtbeton. (Text: Architekt, bearbeitet)
Im zweiten Teil, dem Labor, wird experimentiert und geforscht. Das auf den schönsten Blick ausgerichtete Labor besticht durch seine Glasfassade mit schwarz verkohlter Holzfassade. Die Fassade springt hervor und beschattet die Glasflächen.
Der Projektname „Ecolutionlab“ setzt sich aus den Begriffen Ökologie und Labor zusammen. Pieter Bruegels Bild „der Winter“ diente als Inspirationsquelle. Arbeiten mit der Natur findet in diesem Projekt den geeigneten architektonischen Rahmen. Ökologisch bauen heißt, mit möglichst geringem technischen Aufwand ein ökologisch nachhaltiges Gebäude zu planen. Im Winter werden die solaren Einstrahlungsgewinne direkt in der Bodenplatte gespeichert und auf Niedertemperaturniveau verteilt. In Sichtweite befindet sich das Nahwärmekraftwerk, es liefert Wärme aus der Kombination Holz-, Solar- und Windenergie. Die verwendeten Materialien wurden in Hinblick auf ihren Primärenergiebedarf ausgewählt- Holz, Glas, Travertin und Sichtbeton. (Text: Architekt, bearbeitet)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Ecolution lab
Tragwerksplanung
Holzbau Gerstenmayer GmbH
Landschaftsarchitektur
Fotografie