Bauwerk
Messestraße II
Holzer Kobler Architekturen, Freimüller Söllinger Architektur - Wien (A) - 2018
14. Oktober 2019 - newroom
Mit dem Universitätsgebäude Messestraße II wurde der Campus am Freudplatz auf dem Areal zwischen Prater und Donau erweitert. Architektonisch bildet der Neubau den Abschluss des aus drei Baukörpern bestehenden Ensembles der Sigmund Freud PrivatUniversität Wien.
Das neue Lehrzentrum für die Fakultäten Medizin und Rechtswissenschaften ergänzt das als Winkelbau angelegte Universitätsgebäude der Messestraße I. Die Gliederung des Baukörpers in einzelne ineinander greifende Kubaturen verleiht dem Volumen eine skulpturale Plastizität.
Das Herzstück der Anlage bildet der begrünte Innenhof, der von der Straße aus über einen großen, offenen Durchgang zu erreichen ist. Von hier aus sind die verschiedenen Bereiche des Komplexes zugänglich. Die räumliche Organisation sowie die akademische und medizintechnische Infrastruktur entsprechen den internationalen Standards und Ansprüchen aktueller Universitätsbauten.
Die elegant anmutende Fassadenstruktur mit ihren großzügigen Fensteröffnungen ist durch fein perforierte Metallbänder veredelt, die den Baukörper umhüllen. Die Kombination der Kubatur mit der filigranen, metallisch glänzenden Hülle verleiht dem Baukörper eine öffentlichkeitswirksame Strahlkraft. (Text: Architekt:innen)
Das neue Lehrzentrum für die Fakultäten Medizin und Rechtswissenschaften ergänzt das als Winkelbau angelegte Universitätsgebäude der Messestraße I. Die Gliederung des Baukörpers in einzelne ineinander greifende Kubaturen verleiht dem Volumen eine skulpturale Plastizität.
Das Herzstück der Anlage bildet der begrünte Innenhof, der von der Straße aus über einen großen, offenen Durchgang zu erreichen ist. Von hier aus sind die verschiedenen Bereiche des Komplexes zugänglich. Die räumliche Organisation sowie die akademische und medizintechnische Infrastruktur entsprechen den internationalen Standards und Ansprüchen aktueller Universitätsbauten.
Die elegant anmutende Fassadenstruktur mit ihren großzügigen Fensteröffnungen ist durch fein perforierte Metallbänder veredelt, die den Baukörper umhüllen. Die Kombination der Kubatur mit der filigranen, metallisch glänzenden Hülle verleiht dem Baukörper eine öffentlichkeitswirksame Strahlkraft. (Text: Architekt:innen)
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Akteure
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