Bauwerk
Wohnprojekt Der Rosenhügel
Berger Parkkinen + Architekten, Christoph Lechner & Partner, Beckmann-N'Thépé - Wien (A) - 2018
27. Juli 2020 - newroom
Die Wohnanlage liegt am ehemaligen Areal der Rosenhügel-Filmstudios an der Grenze von Liesing und Hietzing. Um auf die geschichtsträchtige Vergangenheit des Geländes hinzuweisen sind die sieben Häuser mit 204 freifinanzierten Eigentumswohnungen nach internationalen Filmstudios benannt.
Eine Abfolge differenzierter Baukörper nutzt die offene Fläche des Geländes um ein feines Gefüge fließender Freiräume zu erzeugen. Die Punkthäuser erlauben ein Durchfließen der großzügigen Parklandschaft bis zur Speisinger Straße, mit vielfältigen Durchblicken und Wegverbindungen. Die Maßstäblichkeit der Häuser fügt sich in die Körnigkeit des Quartiers ein.
Aufgrund der freien Form der einzelnen Häuser sowie der Variation in Geschoßzahl und Höhenniveaus bieten die Wohnbauten eine große Vielfalt differenzierter Grundrisstypen bei gleicher Grundstruktur und ökonomischer Bauweise. Die umlaufenden Balkone vermitteln Leichtigkeit und lassen die Grenzen verschwimmen. Gleichzeitig erzeugen sie Außenräume mit West-Süd-Ost-Ausrichtung und schaffen Privatheit gegenüber den Nachbarn.
Die Wohnungen sind zwischen 50 und 163 Quadratmeter groß und verfügen allesamt über Freiflächen in Form von Garten, Terrasse oder Balkon. Durch die schollenartigen Ausformungen der Gartenflächen um die Häuser entsteht eine Staffelung zwischen öffentlichen, halböffentlichen und privaten Freiräumen. Die Bewohner:innen können einen Wellnessbereich, eine Werkstätte oder einen Raum für Familienfeste nutzen, Hundebesitzer einen Hundewaschplatz. Der Park im Herzen der Anlage ist eine Einladung an die Bewohner:innen sich zu treffen und Gemeinschaft zu erleben. (Text: Architekt:innen, bearbeitet)
Eine Abfolge differenzierter Baukörper nutzt die offene Fläche des Geländes um ein feines Gefüge fließender Freiräume zu erzeugen. Die Punkthäuser erlauben ein Durchfließen der großzügigen Parklandschaft bis zur Speisinger Straße, mit vielfältigen Durchblicken und Wegverbindungen. Die Maßstäblichkeit der Häuser fügt sich in die Körnigkeit des Quartiers ein.
Aufgrund der freien Form der einzelnen Häuser sowie der Variation in Geschoßzahl und Höhenniveaus bieten die Wohnbauten eine große Vielfalt differenzierter Grundrisstypen bei gleicher Grundstruktur und ökonomischer Bauweise. Die umlaufenden Balkone vermitteln Leichtigkeit und lassen die Grenzen verschwimmen. Gleichzeitig erzeugen sie Außenräume mit West-Süd-Ost-Ausrichtung und schaffen Privatheit gegenüber den Nachbarn.
Die Wohnungen sind zwischen 50 und 163 Quadratmeter groß und verfügen allesamt über Freiflächen in Form von Garten, Terrasse oder Balkon. Durch die schollenartigen Ausformungen der Gartenflächen um die Häuser entsteht eine Staffelung zwischen öffentlichen, halböffentlichen und privaten Freiräumen. Die Bewohner:innen können einen Wellnessbereich, eine Werkstätte oder einen Raum für Familienfeste nutzen, Hundebesitzer einen Hundewaschplatz. Der Park im Herzen der Anlage ist eine Einladung an die Bewohner:innen sich zu treffen und Gemeinschaft zu erleben. (Text: Architekt:innen, bearbeitet)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Rosenhügel Entwicklungs-, Errichtungs- & Verwertungsgesellschaft vertreten durch Strauss & Partner Development GmbH und Immovate Projektentwicklungs GmbH
Tragwerksplanung
Landschaftsarchitektur
Fotografie
wettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren Entwicklungsgebiet Rosenhügel-Filmstudios hervorgegangen1. Rang, Gewinner, 1. Preis
Berger + Parkkinen Architekten ZT GmbH, Architekt Christoph Lechner & Partner ZT GmbH
1. Rang, Gewinner, 1. Preis
Beckmann-Nu0027Thepe Architectes
3. Rang, Preis
Koeck Architekten ZT GmbH