Bauwerk
Die thermische Gebäudehülle der Wohnhausanlage ist hinsichtlich einer Minimierung des Energieaufwandes und einer Maximierung der Behaglichkeit ausgelegt. Der Gesamtenergieverbrauch wird durch die Einhaltung des Passivhausstandards so maßgeblich reduziert. Dies wird durch die Planung kompakter wabenförmiger Baukörper und durch eine wärmebrückenfreie Konstruktion, sowie durch den Einbau einer Lüftungsanlage mit einer hocheffizienten Wärmerückgewinnung (85%) ermöglicht. Weiters wird, gemäß Passivhausstandard, besonderes Augenmerk auf eine luftdichte Gebäudehülle mit n≤0,6 1/h gelegt.
Heizwärmebedarf: 13 kWh/m²a (PHPP)
Energiesysteme: Fernwärme, Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung, Photovoltaik
Materialwahl: Stahlbeton
Zertifizierungen: Zertifiziertes Passivhaus nach PHPP
Ansprechpartner:in für die Projektdaten: nextroom
Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Tragwerksplanung
Landschaftsarchitektur
Fotografie
wettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren Passivwohnbebauung Bienerstraße Innsbruck hervorgegangen1. Rang, Gewinner, 1. Preis
Peter Larcher
2. Rang, Preis
Harald Kleinheinz
3. Rang, Preis
Sebastian Neuschmid
4. Rang, Anerkennung
Kohlmayer & Oberst GmbH
5. Rang, Anerkennung
riccione architekten
6. Rang, Anerkennung
koba.architektur ZT GmbH, EXIKON – Architektur und Entwicklung
1. Nachrücker auf Anerkennungspreise
LOVE architecture and urbanism ZT GmbH