Bauwerk
Johann-Nepomuk-Berger-Platz
Carla Lo Landschaftsarchitektur - Wien (A) - 2018
1. Juli 2021 - next.land
Mit der Neugestaltung des Johann-Nepomuk-Berger-Platzes wurde aus einer zuvor kaum genutzte Fläche ein Ort für die Nachbarschaft kreiert. Die Verlegung der Staßenbahntrasse und Straße ermöglichte die Schaffung eines vom Menschen nutzbaren Freiraums, welcher zuvor den Autos und dem Verkehr vorenthalten war. Gemeinsam mit den Bürger:innen wurden Anreize und Lösungen für das Projekt erarbeitet und umgesetzt. Auf der nun zusammenhängenden Parkfläche sind im sonst dicht bebauten Stadtteil diverse Nutzungs- und Verweilmöglichkeiten zu finden.
Das Gestaltungskonzept verbindet den nördlichen urbanen Bereich rund um die Mariensäule mit dem von Bestandsbäumen geprägten Grünraum im Süden des Platzes. Letzterer bietet schattige Verweilmöglichkeiten für ruhige und passive Nutzung, wohingegen der urbane Norden des Platzes intensiv bespielt werden kann. Die Eingangssituation lädt mit Stauden- und Gräserpflanzungen die Passant:innen in den Platz ein. Im Zentrum des Platzes stehen ein Wasserspiel, ein Tischtennistisch, Spieltische und zahlreiche Sitzmöglichkeiten und schaffen so einen Treffpunkt in der Nachbarschaft. (Text: Landschaftsarchitektin)
Das Gestaltungskonzept verbindet den nördlichen urbanen Bereich rund um die Mariensäule mit dem von Bestandsbäumen geprägten Grünraum im Süden des Platzes. Letzterer bietet schattige Verweilmöglichkeiten für ruhige und passive Nutzung, wohingegen der urbane Norden des Platzes intensiv bespielt werden kann. Die Eingangssituation lädt mit Stauden- und Gräserpflanzungen die Passant:innen in den Platz ein. Im Zentrum des Platzes stehen ein Wasserspiel, ein Tischtennistisch, Spieltische und zahlreiche Sitzmöglichkeiten und schaffen so einen Treffpunkt in der Nachbarschaft. (Text: Landschaftsarchitektin)
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