Bauwerk
Zwergengarten
heim.müller.partner - Dornbirn (A) - 2019
20. September 2021 - vai
Das bestehende Gebäude, ein ehemaliges Arzthaus am Dornbirner Steinebach, wurde für die Nutzung als Kindertagesstätte saniert bzw. umgebaut. Treppengeländer wurden auf die notwendigen Höhen angepasst und durch zusätzliche Stäbe ergänzt. Unnötig gewordene Zusatzöfen wurden entfernt, die Kamine stillgelegt und verschlossen. Bestehende Fenster wurden versperrbar gemacht, mit Splitterschutzfolie bzw. neuer Verglasung ertüchtigt. Bei zu geringer Brüstungshöhe der Fenster (unter 85 cm) wurde außen ein zusätzlicher Stab als horizontale Absturzsicherung angebracht.
Im Erdgeschoß entstand durch einen kleinen, südseitigen Zubau ein neuer Eingangsbereich. Durch Mauerausbrüche wurden zwei Gruppenräume realisiert, eine Garderobe und ein Waschraum für die Kinder. Im ersten Obergeschoß wurden zwei bestehende Räume zum Bewegungsraum. Die angrenzende Veranda wird als Lager verwendet. Zwei Büroräume und ein Besprechungsraum sind genauso wie der Aufenthaltsraum dem Personal vorbehalten. Keller- und Dachgeschoß blieben unverändert.
Im Außenbereich wurden die Flächen so organisiert, dass die Parkierung für das Personal, die Anfahrt für Eltern und der fußläufige Zugang über den östlich gelegenen Parkplatz der F. M. Hämmerle Holding erfolgen können. Ein Teil der bestehenden Mauer wurde dafür abgebrochen. Zum Schutz der Kinder wurde auf der Mauer zur Straße ein Metallzaun errichtet. (Text: Architekten, bearbeitet)
Im Erdgeschoß entstand durch einen kleinen, südseitigen Zubau ein neuer Eingangsbereich. Durch Mauerausbrüche wurden zwei Gruppenräume realisiert, eine Garderobe und ein Waschraum für die Kinder. Im ersten Obergeschoß wurden zwei bestehende Räume zum Bewegungsraum. Die angrenzende Veranda wird als Lager verwendet. Zwei Büroräume und ein Besprechungsraum sind genauso wie der Aufenthaltsraum dem Personal vorbehalten. Keller- und Dachgeschoß blieben unverändert.
Im Außenbereich wurden die Flächen so organisiert, dass die Parkierung für das Personal, die Anfahrt für Eltern und der fußläufige Zugang über den östlich gelegenen Parkplatz der F. M. Hämmerle Holding erfolgen können. Ein Teil der bestehenden Mauer wurde dafür abgebrochen. Zum Schutz der Kinder wurde auf der Mauer zur Straße ein Metallzaun errichtet. (Text: Architekten, bearbeitet)
Für den Beitrag verantwortlich: Vorarlberger Architektur Institut
Ansprechpartner:in für diese Seite: Verena Konrad