Bauwerk
Quartier Zentral
schneider+schumacher - St. Pölten (A) - 2018
26. Dezember 2022 - newroom
Durch die Anbindung an die neue Hochleistungsstrecke der ÖBB nach Wien und Linz wächst der Wohnbedarf auch im niederösterreichischen St. Pölten. Dazu kommt der millionenschwere Ausbau des Klinikums und weiterer Gesundheitseinrichtungen, der neuen Wohnraum für die Mitarbeiter erforderlich macht.
Mitten im Stadtentwicklungsgebiet zwischen dem Hauptbahnhof und der Universitätsklinik, dem sogenannten Gesundheitsbezirk, errichtete der Wiener Immobilienentwickler CORAG auf einer Fläche von 8.500 m² das „Quartier Zentral“ mit rund 200 Wohnungen – zwei der drei Gebäude wurden von schneider+schumacher Wien entworfen und umgesetzt.
In der Maximilianstraße entstanden 49 hochwertige Apartments mit Grün- und Spielflächen im Innenhof. Die doppel-T-förmige Blockbebauung enthält 1- bis 5-Zimmerwohnungen, die der Endinvestor Semper Constantia Immo Invest unter dem Label „max.living“ vermarktet. Alle 49 Einheiten verfügen über sonnige Terrassen (etwa auf dem Dach), Eigengärten oder Loggien.
Das zweite Gebäude für die VBV-Vorsorgekasse an der Ecke zur Kerensstraße beinhaltet auf L-förmigem Grundriss 77 Mieteinheiten in unterschiedlichen Größen, von Studio bis Familienwohnung mit zwei bis vier Zimmern zwischen 49 m² und 140 m². (Autor: Achim Geissinger, nach einem Text der Architekten)
Mitten im Stadtentwicklungsgebiet zwischen dem Hauptbahnhof und der Universitätsklinik, dem sogenannten Gesundheitsbezirk, errichtete der Wiener Immobilienentwickler CORAG auf einer Fläche von 8.500 m² das „Quartier Zentral“ mit rund 200 Wohnungen – zwei der drei Gebäude wurden von schneider+schumacher Wien entworfen und umgesetzt.
In der Maximilianstraße entstanden 49 hochwertige Apartments mit Grün- und Spielflächen im Innenhof. Die doppel-T-förmige Blockbebauung enthält 1- bis 5-Zimmerwohnungen, die der Endinvestor Semper Constantia Immo Invest unter dem Label „max.living“ vermarktet. Alle 49 Einheiten verfügen über sonnige Terrassen (etwa auf dem Dach), Eigengärten oder Loggien.
Das zweite Gebäude für die VBV-Vorsorgekasse an der Ecke zur Kerensstraße beinhaltet auf L-förmigem Grundriss 77 Mieteinheiten in unterschiedlichen Größen, von Studio bis Familienwohnung mit zwei bis vier Zimmern zwischen 49 m² und 140 m². (Autor: Achim Geissinger, nach einem Text der Architekten)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
CORAG Real Estate Holding GmbH
Tragwerksplanung
Landschaftsarchitektur
Fotografie