Bauwerk
Mona - Wohnen in Breitensee
Karin Standler - Wien (A) - 2018
1. September 2022 - next.land
Auf dem Gelände der ehemaligen Biedermann-Huth-Raschke-Kaserne in Wien-Penzing entstand im Frühjahr 2018 ein attraktives Wohnareal mit insgesamt 175 freifinanzierten Eigentumswohnungen, die sich in sieben Punkthäusern aufteilen.
Dabei wurde ein qualitativer Freiraum mit einem vielfältigen Bepflanzungskonzept realisiert, um eine blühende Oase zwischen den Wohngebäuden entstehen zu lassen. Dazu gehören auch ein Jugend- und Kinderspielplatz, Weidentipis, die zum Verstecken einladen, eine Slackline zum Balancieren, eine Nestschaukel und Hängematte unter neu gepflanzten Kornelkirschen sowie Wipptiere und eine Sandkiste. In der Mitte der Spielfläche steht ein Blauglockenbaum – er ist der Hausbaum der Anlage. Die denkmalgeschützte ehemalige Sattlerei und spätere Werkstätte der Kaserne wurden zu einem Gemeinschaftshaus mit Sauna, Fitnessraum und Küche umfunktioniert.
Eine großzügige Promenade aus gestrichenem Ortbeton mit kleineren Wegen erschließt die sieben Punkthäuser. Entlang der Hauptachse wird der Weg von einer gemischten Blütenhecke mit Eichblatthortensie, Blasenspiere, Perückenstrauch, Winter-Duftschneeball, Duftschneeball und Rotdorn gesäumt. Diese ist nicht nur dekorativ und spiegelt der Verlauf der Jahreszeiten wider, sondern ist zugleich Schutz für die anschließenden Eigengärten mit abkühlender Funktion. Zwischen den Stiegen 2 und 4 wurde ein kleiner Hof mit Spiel- und Aufenthaltsfunktionen errichtet, der mit einer Hainbuchenhecke umgrenzt wird. Bei den Zugängen zu den Stiegen 1 und 3 erweitert sich der Weg zu einem kleinen Platz, wo Bänke zum Verweilen und Plaudern einladen. (Text: Landschaftsarchitekten)
Dabei wurde ein qualitativer Freiraum mit einem vielfältigen Bepflanzungskonzept realisiert, um eine blühende Oase zwischen den Wohngebäuden entstehen zu lassen. Dazu gehören auch ein Jugend- und Kinderspielplatz, Weidentipis, die zum Verstecken einladen, eine Slackline zum Balancieren, eine Nestschaukel und Hängematte unter neu gepflanzten Kornelkirschen sowie Wipptiere und eine Sandkiste. In der Mitte der Spielfläche steht ein Blauglockenbaum – er ist der Hausbaum der Anlage. Die denkmalgeschützte ehemalige Sattlerei und spätere Werkstätte der Kaserne wurden zu einem Gemeinschaftshaus mit Sauna, Fitnessraum und Küche umfunktioniert.
Eine großzügige Promenade aus gestrichenem Ortbeton mit kleineren Wegen erschließt die sieben Punkthäuser. Entlang der Hauptachse wird der Weg von einer gemischten Blütenhecke mit Eichblatthortensie, Blasenspiere, Perückenstrauch, Winter-Duftschneeball, Duftschneeball und Rotdorn gesäumt. Diese ist nicht nur dekorativ und spiegelt der Verlauf der Jahreszeiten wider, sondern ist zugleich Schutz für die anschließenden Eigengärten mit abkühlender Funktion. Zwischen den Stiegen 2 und 4 wurde ein kleiner Hof mit Spiel- und Aufenthaltsfunktionen errichtet, der mit einer Hainbuchenhecke umgrenzt wird. Bei den Zugängen zu den Stiegen 1 und 3 erweitert sich der Weg zu einem kleinen Platz, wo Bänke zum Verweilen und Plaudern einladen. (Text: Landschaftsarchitekten)
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