Bauwerk
Militärhistorisches Museum der Bundeswehr
Studio Daniel Libeskind - Dresden (D) - 2010
21. Oktober 2011 - newroom
Das Sächsische Armeemuseum zog 1914 in das Dresdner Arsenal ein, seit 1972 zeigte hier die DDR ihre Sicht der Militärgeschichte.
Daniel Libeskind gewann 2001 den Wettbewerb für die Erweiterung des Museums.
Mit über 10.500 in der Dauerausstellung gezeigten Exponaten auf insgesamt 19.000m² Ausstellungsfläche ist das Militärhistorische Museu eines der größten und modernsten in Europa. Das neue Konzept sieht eine multiperspektivische und kritische Darstellung von Militärgeschichte vor. Das Museum möchte über die Geschichte nicht nur informieren, sondern zu Fragen und zum Mitdenken anregen. Themen wie Gewalt, Leiden und Zerstörung werden aufgegriffen und durchdringen alle Teile der Ausstellung. Im Sinne eines modernen museumspädagogischen Ansatzes wird das Militär nicht nur als Institution, sondern auch in seiner Wechselwirkung zum wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kulturellen und gesamtöffentlichen Leben dargestellt.
Daniel Libeskind gewann 2001 den Wettbewerb für die Erweiterung des Museums.
Mit über 10.500 in der Dauerausstellung gezeigten Exponaten auf insgesamt 19.000m² Ausstellungsfläche ist das Militärhistorische Museu eines der größten und modernsten in Europa. Das neue Konzept sieht eine multiperspektivische und kritische Darstellung von Militärgeschichte vor. Das Museum möchte über die Geschichte nicht nur informieren, sondern zu Fragen und zum Mitdenken anregen. Themen wie Gewalt, Leiden und Zerstörung werden aufgegriffen und durchdringen alle Teile der Ausstellung. Im Sinne eines modernen museumspädagogischen Ansatzes wird das Militär nicht nur als Institution, sondern auch in seiner Wechselwirkung zum wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, kulturellen und gesamtöffentlichen Leben dargestellt.
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