Bauwerk
Restaurant Thalersee
Pittino & Ortner - Thal (A) - 2022
19. September 2023 - newroom
So geht Naherholung: Von der Stadt Graz nur durch den Höhenzug Plabutsch getrennt liegen der Thalersee und das gleichnamige Restaurant in einem naturbelassenen Grünraum.
Der neue Baukörper folgt wie der Vorgängerbau parallel der Uferlinie des Sees und bleibt von der Straße abgerückt, um einem grosszügigen, multifunktionalen Vorplatz Raum zu geben. Die zum Haupteingang führende leicht geneigte Fläche bildet eine repräsentative Eingangssituation und trägt in Verbindung mit den vorgelagerten Terrassen und Erlebnisflächen zur Adressbildung bei. Straßenseitig – und vom Bus kommend – ist der direkte Ausblick zum See und in den weiteren Naturraum möglich.
Das Gebäude erscheint in zwei einfache, quasi übereinandergestapelte flache Quader gegliedert. Ein Kellergeschoss ist als in den Hang eingeschnittenes Sockelgeschoss ausgeführt und bietet reichlich Platz für Haustechnik, Lager und Werkstatt. Darüberliegend sind zwei in den Proportionen gleiche, jedoch flächenmäßig differenzierte Volumen aufgesetzt. Sie sind in klarer, einfacher Formensprache von einer raumbildenden U-förmigen Hülle gefasst, die sich großzügig zu See, Hauptzugang und Seepromenade hin öffnet.
Das gläserne, längsorientierte Restaurant bietet mit größtmöglicher Transparenz jedem Gast einen Platz mit Seeblick und Außenraumbezug.
Die Gästezimmer sind als Funktionseinheit über dem Gastraum platziert und ebenfalls zum See hin ausgerichtet. Auskragende Vordachkonstruktionen in beiden Geschossen schützen und beschatten Fassaden- und Terrassenflächen, ohne den Ausblick in den Naturraum zu beeinträchtigen.
Ein Großteil der Materialien aus dem abgebrochenen Bestandsgebäude wurde aufbereitet und wie auch einige Einrichtungsgegenstände der Wiederverwendung zugeführt. (Autor: Achim Geissinger, nach einem Text der Architekten)
Der neue Baukörper folgt wie der Vorgängerbau parallel der Uferlinie des Sees und bleibt von der Straße abgerückt, um einem grosszügigen, multifunktionalen Vorplatz Raum zu geben. Die zum Haupteingang führende leicht geneigte Fläche bildet eine repräsentative Eingangssituation und trägt in Verbindung mit den vorgelagerten Terrassen und Erlebnisflächen zur Adressbildung bei. Straßenseitig – und vom Bus kommend – ist der direkte Ausblick zum See und in den weiteren Naturraum möglich.
Das Gebäude erscheint in zwei einfache, quasi übereinandergestapelte flache Quader gegliedert. Ein Kellergeschoss ist als in den Hang eingeschnittenes Sockelgeschoss ausgeführt und bietet reichlich Platz für Haustechnik, Lager und Werkstatt. Darüberliegend sind zwei in den Proportionen gleiche, jedoch flächenmäßig differenzierte Volumen aufgesetzt. Sie sind in klarer, einfacher Formensprache von einer raumbildenden U-förmigen Hülle gefasst, die sich großzügig zu See, Hauptzugang und Seepromenade hin öffnet.
Das gläserne, längsorientierte Restaurant bietet mit größtmöglicher Transparenz jedem Gast einen Platz mit Seeblick und Außenraumbezug.
Die Gästezimmer sind als Funktionseinheit über dem Gastraum platziert und ebenfalls zum See hin ausgerichtet. Auskragende Vordachkonstruktionen in beiden Geschossen schützen und beschatten Fassaden- und Terrassenflächen, ohne den Ausblick in den Naturraum zu beeinträchtigen.
Ein Großteil der Materialien aus dem abgebrochenen Bestandsgebäude wurde aufbereitet und wie auch einige Einrichtungsgegenstände der Wiederverwendung zugeführt. (Autor: Achim Geissinger, nach einem Text der Architekten)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Holding Graz Kommunale Dienstleistungen GmbH
Tragwerksplanung
Kunst am Bau
Fotografie
wettbewerb
Das Projekt ist aus dem Verfahren Neuerrichtung Restaurant Thalersee hervorgegangen1. Rang, Gewinner
Pittino & Ortner Architekturbüro ZT-Gesellschaft m.b.H.
2. Rang, Preis
NIL Architektur
3. Rang, Preis
Mensing Timofticiuc Arch. PartmbB
4. Rang, Anerkennung
Marginter Architekten ZT GmbH
5. Rang, Anerkennung
Spannberger / Architektur ZT
6. Rang, Anerkennung
Smartvoll Architekten ZT KG
3. Runde
EDERER + HAGHIRIAN ARCHITEKTEN ZT-GmbH
3. Runde
Riccardo Gargano
3. Runde
Feyferlik / Fritzer Architekten
2. Runde
Reim Architekt
2. Runde
Architekten Kassarnig ZT GmbH
2. Runde
Buerger Katsota ZT GmbH
2. Runde
FIPE architects ZT OG
2. Runde
Architektur Strobl
2. Runde
Florian Schober Architektur ZT
2. Runde
Malek Herbst Architekten Ziviltechniker Gesellschaft m.b.H.
2. Runde
Tzou Lubroth Architekten
2. Runde
Superfuturegroup - Architecture and Urbanism
2. Runde
STUDIO SINGER ZT GmbH
2. Runde
Backraum Architektur
2. Runde
gaft&onion ZT-KG
2. Runde
Christopher Grabow Architektur
2. Runde
Grüttner Architekten BDA
2. Runde
Frohring Ablinger Architekten
2. Runde
SWAP Architekten ZT GmbH
2. Runde
Tobias Richard Alfred Hönig
1. Runde
planbar.architektur Krämer Faber Architekten
1. Runde
Expanded Design
1. Runde
Eldar Hajdarevic
1. Runde
Markus Planteu
1. Runde
Armin Ibounigg
1. Runde
Daniela Hoffmann
1. Runde
Tobias Weske
1. Runde
Ulf Leitner
1. Runde
Francesco Qualizza
1. Runde
Murr Architekten Part GmbB
1. Runde
DI Markus Pernthaler Architekt ZT GmbH
1. Runde
achatz kolb architekten PartGmbB
1. Runde
Christian Andexer, Johann Timmerer Maier
1. Runde
Karl-Heinz Schwarz
1. Runde
Klaus Mathoy
1. Runde
coabitare ZT GmbH
1. Runde
Klaus Moldan
1. Runde
Hnik Hempel Meler ZT GmbH
1. Runde
Pilz Architektur
1. Runde
BFA Büro für Architektur
1. Runde
Krasser & Krasser ZT KG
1. Runde
Kaltenbacher Architektur ZT GmbH
1. Runde
Lohrmann Weisz Architektur
1. Runde
MAS_Mojo Architectural Studio, davide barbieri architektur
1. Runde
su.n - spaceunit.network
1. Runde
obereder/staller architektur zt gmbh