Bauwerk
Apartmenthaus Schoppernau
Johannes Kaufmann und Partner - Schoppernau (A) - 2021
18. April 2024 - vai
Das neue Apartmenthaus befindet sich auf dem Grundstück des ehemaligen CAFE Moosbrugger unmittelbar beim Zentrum auf der Hauptstrasse durch Schoppernau. In sein Erdgeschoss ist wieder ein kleines Lokal eingezogen: das Café s’Frie, was so viel heißt wie: es gut haben. Das Café befindet sich an der Stirnseite des Hauses, bietet Platz für bis zu 70 Gäste, öffnet sich mit einer großen Terrasse zum Ort und wurde von firm architekten gestaltet. Gäste des Hauses und viele Touristen frühstücken hier, eine Selbstbedieungstheke gibt es auch.
Das Appartmenthaus ist ein reiner vorgefertigter Holzbau mit drei Obergeschossen und einem ausgebauten Satteldach. Es hat einen rechteckigen Grundriss von 31,10 Meter Länge und 13,15 Meter breite, die Straße verläuft im Norden, wo sich an der Stirnseite das Café befindet. Es öffnet sich mit einer großen Terrasse zum Ort, auch im Osten und Westen gibt es große Fenster. Mit seiner vertikalen Holzverschalung und dem Satteldach, das mit Prefa-Schindeln gedeckt ist, fügt es sich gut in seine Umgebung. Einzig die Tiefgarage ist aus Beton und über das zweigeschossige Nebengebäude zugänglich.
Das Haus wird von einer einläufigen Stiege erschlossen, die hinter einem großen Fenster in Mitte der östlichen Längswand liegt. Von hier werden alle Appartements erschlossen, die mehrheitlich nach Westen zur Abendsonne hin orientiert sind, alle Einheiten am Eck sin von zwei Seiten belichtet. Insgesamt gibt es 16 Apartments, alle entsprechen der 4*-Kategorie. Alle Holzmassivdecken, Holzwände und Böden blieben sichtbar, was eine sehr angenehme Atmosphäre erzeugt. Alle Fenster haben sehr tiefe, breite Brüstungen, auf denen man auch sitzen kann.
Die Appartments verfügen jeweils über einen großzügigen Wohn- und Essbereich, ein bis drei Schlafzimmer und Räumlichkeiten für Bad und WC. Außerdem hat jedes einen nach Süden oder Westen ausgerichteten Balkon. Fünf der 16 Apartments sind mit eigenen Saunas ausgestattet. Im Dachgeschoss befindet sich eine Gemeinschaftssauna mit kleinem Ruhebereich und großartigem Blick in die Landschaft. (Text: Isabella Marboe, nach einem Text der Architekten)
Das Appartmenthaus ist ein reiner vorgefertigter Holzbau mit drei Obergeschossen und einem ausgebauten Satteldach. Es hat einen rechteckigen Grundriss von 31,10 Meter Länge und 13,15 Meter breite, die Straße verläuft im Norden, wo sich an der Stirnseite das Café befindet. Es öffnet sich mit einer großen Terrasse zum Ort, auch im Osten und Westen gibt es große Fenster. Mit seiner vertikalen Holzverschalung und dem Satteldach, das mit Prefa-Schindeln gedeckt ist, fügt es sich gut in seine Umgebung. Einzig die Tiefgarage ist aus Beton und über das zweigeschossige Nebengebäude zugänglich.
Das Haus wird von einer einläufigen Stiege erschlossen, die hinter einem großen Fenster in Mitte der östlichen Längswand liegt. Von hier werden alle Appartements erschlossen, die mehrheitlich nach Westen zur Abendsonne hin orientiert sind, alle Einheiten am Eck sin von zwei Seiten belichtet. Insgesamt gibt es 16 Apartments, alle entsprechen der 4*-Kategorie. Alle Holzmassivdecken, Holzwände und Böden blieben sichtbar, was eine sehr angenehme Atmosphäre erzeugt. Alle Fenster haben sehr tiefe, breite Brüstungen, auf denen man auch sitzen kann.
Die Appartments verfügen jeweils über einen großzügigen Wohn- und Essbereich, ein bis drei Schlafzimmer und Räumlichkeiten für Bad und WC. Außerdem hat jedes einen nach Süden oder Westen ausgerichteten Balkon. Fünf der 16 Apartments sind mit eigenen Saunas ausgestattet. Im Dachgeschoss befindet sich eine Gemeinschaftssauna mit kleinem Ruhebereich und großartigem Blick in die Landschaft. (Text: Isabella Marboe, nach einem Text der Architekten)
Für den Beitrag verantwortlich: Vorarlberger Architektur Institut
Ansprechpartner:in für diese Seite: Verena Konrad
