Bauwerk
Kellerstöckl Kopfensteiner
Pichler & Traupmann - Deutsch Schützen - Eisenberg (A) - 2019
30. April 2024 - ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Das unter Denkmalschutz stehende Kellerstöckl soll nachhaltig für touristische Nutzung adaptiert und dafür temporär während der warmen Jahreszeit genutzt werden.
Das Blockhaus besteht aus einem Hauptgeschoss und ist mit einem strohgedeckten Walmdach ausgeführt. Der Grundriss gliedert sich in zwei Räume: Haupt- und Nebenraum sind durch eine Zwischenwand samt Doppelflügeltür geteilt, die jeweils erhalten und saniert werden. Für die touristische Nutzung soll der Hauptraum als Wohnküche mit Schlafgelegenheit genutzt werden. Der Nebenraum wird in ein Duschbad mit WC sowie eine Schlafnische unterteilt und über einen kleinen Vorraum erschlossen. Das Duschbad ist dabei als Raum-in-Raum-Konstruktion aus z.T. blickdichten Nurglaswänden geplant. Die Dachbodenebene/Galerie oberhalb des Nebenraums ist über eine verschiebbare Leiter zugänglich. Alle geplanten Maßnahmen am Bestandsgebäude wurden im Vorfeld mit dem Bundesdenkmalamt abgestimmt.
Im Außenbereich/Garten wird eine Laube ergänzt, die mit Weinreben bewachsen wird. Diese Laube wurde gemäß den Landschaftschutz-Richtlinien für Weinkellergebäude als Holzrankgerüst aus Rundhölzern errichtet. Text: Architekten, bearbeitet
Das Blockhaus besteht aus einem Hauptgeschoss und ist mit einem strohgedeckten Walmdach ausgeführt. Der Grundriss gliedert sich in zwei Räume: Haupt- und Nebenraum sind durch eine Zwischenwand samt Doppelflügeltür geteilt, die jeweils erhalten und saniert werden. Für die touristische Nutzung soll der Hauptraum als Wohnküche mit Schlafgelegenheit genutzt werden. Der Nebenraum wird in ein Duschbad mit WC sowie eine Schlafnische unterteilt und über einen kleinen Vorraum erschlossen. Das Duschbad ist dabei als Raum-in-Raum-Konstruktion aus z.T. blickdichten Nurglaswänden geplant. Die Dachbodenebene/Galerie oberhalb des Nebenraums ist über eine verschiebbare Leiter zugänglich. Alle geplanten Maßnahmen am Bestandsgebäude wurden im Vorfeld mit dem Bundesdenkmalamt abgestimmt.
Im Außenbereich/Garten wird eine Laube ergänzt, die mit Weinreben bewachsen wird. Diese Laube wurde gemäß den Landschaftschutz-Richtlinien für Weinkellergebäude als Holzrankgerüst aus Rundhölzern errichtet. Text: Architekten, bearbeitet
Für den Beitrag verantwortlich: ARCHITEKTUR RAUMBURGENLAND
Ansprechpartner:in für diese Seite: Nikolaus Gartner