Bauwerk
Nordpolbrücke
HHS Planer + Architekten AG - Bochum (D) - 1999
28. Mai 2002 - newroom
Die Nordpolbrücke überspannt als Fußgängerbrücke einen Canyon zwischen dem ehemaligen Hochofenplateau „Colosseum” und dem Hochplateau „Nordpol“ auf dem zum innerstädtischen Stadtpark gewandelten ehemaligen Krupp-Gelände. Der polygonale Grundriß der Brücke steht im Kontrast zu den rationalen Konstruktionen der noch vorhandenen Rohrleitungen.
Die Lauffläche der Brücke wird in zwei Randträgern aufgelöst. Die Leichtigkeit dieser Konstruktion wird in der Glas-Stahl-Konstruktion der Geländerbrüstung konsequent weiterverfolgt.
Die Beleuchtung ist als ein interaktives Objekt entwickelt. Hierzu werden von Sensoren aufgenommene Umwelteinflüsse über ein Computerprogramm in rhythmische Steuerimpulse für die Beleuchtungskörper umgewandelt. Durch eine Folge kurz angestrahlter Scheibenabschnitte entsteht ein lebendig beleuchtetes Eingangssymbol (Text: Architekt)
Die Lauffläche der Brücke wird in zwei Randträgern aufgelöst. Die Leichtigkeit dieser Konstruktion wird in der Glas-Stahl-Konstruktion der Geländerbrüstung konsequent weiterverfolgt.
Die Beleuchtung ist als ein interaktives Objekt entwickelt. Hierzu werden von Sensoren aufgenommene Umwelteinflüsse über ein Computerprogramm in rhythmische Steuerimpulse für die Beleuchtungskörper umgewandelt. Durch eine Folge kurz angestrahlter Scheibenabschnitte entsteht ein lebendig beleuchtetes Eingangssymbol (Text: Architekt)
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Akteure
ArchitekturBauherrschaft
Stadt Bochum
Tragwerksplanung
Fotografie