Bauwerk
Villa S.
Martini Architekten - Bonn (D) - 2001
27. Mai 2002 - newroom
Das Wohnhaus liegt in einem Wohngebiet am Fuß des Melbtals. Der umgebende, noch intakte Naturwald prägt den im Hang liegenden Bauplatz. Das Haus überzeugt durch seine klare Formgebung unter Verwendung weniger Materialien. Die deutlich ablesbare Schichtung der Ebenen folgt der Topografie des Hanggrundstücks und spiegelt die Zonierung der Nutzungsbereiche wider. Über die Eingangsebene mit Einliegerwohnung gelangen die Bewohner in die offene Wohnebene. Das Staffelgeschoss beherbergt die privaten Schlafräume.
Das Sockelgeschoss aus Sichtbeton bildet die Basis des Hauses. Die Fassaden der beiden Wohngeschosse sind mit Udelfanger Sandsteinverkleidet. Raumhohe Öffnungen bieten den Bewohnern gezielte Ausblicke in die Natur, die als gerahmte Landschaftsbilder in den Wohnraum einbezogen werden. Auf der Rückseite öffnet sich das Haus mit großzügigen Glasflächen zum privaten Grün des Gartens. Der reduzierte Einsatz von Materialien setzt sich im Inneren des Hauses fort. Grauer Naturstein, gebleichtes Eichenparkett, weiß lackierte Einbaumöbel, die als Fortsetzung der Wände verstanden sind und mattierte Glasschiebe-Elemente unterstreichen die ruhige Ausstrahlung der Räume. (Text: Architekt)
Das Sockelgeschoss aus Sichtbeton bildet die Basis des Hauses. Die Fassaden der beiden Wohngeschosse sind mit Udelfanger Sandsteinverkleidet. Raumhohe Öffnungen bieten den Bewohnern gezielte Ausblicke in die Natur, die als gerahmte Landschaftsbilder in den Wohnraum einbezogen werden. Auf der Rückseite öffnet sich das Haus mit großzügigen Glasflächen zum privaten Grün des Gartens. Der reduzierte Einsatz von Materialien setzt sich im Inneren des Hauses fort. Grauer Naturstein, gebleichtes Eichenparkett, weiß lackierte Einbaumöbel, die als Fortsetzung der Wände verstanden sind und mattierte Glasschiebe-Elemente unterstreichen die ruhige Ausstrahlung der Räume. (Text: Architekt)
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