Seit fast zwei Jahrzehnten ist Judith Eiblmayr als Architektin tätig, parallel dazu verfaßt sie Architekturkritik für Fachzeitschriften und Zeitungen. Die Themen sind dabei vielfältig wie die Architektur selbst: von der Revitalisierung des Palais Palffy bis zum Neubau der Hauptbücherei, von der Containerarchitektur von Selfstorage bis zu urbanen Problemzonen wie Hundewiesen. Erstmals wird eine Auswahl aus ihrem zahrleichen Veröffentlichungen in gebundener Form präsentiert, Geschichten über städtische Phenomene und soziale Verknüpfungen - für Architekturinteressierte und StadtbenutzerInnen eine unterhaltsame und informierte Lektüre.

Judith Eiblmayr
Studium der Architektur an der TU Wien und University of Michigan, USA. Architektin, Architekturpublizistin, Kuratorin. Seit 18 Jahren regelmäßige Tätigkeit als Kritikerin für Fachzeitschriften und Die Presse, spectrum zu den Themen der Architektur und Städtebau, Kulturgeschichte und Design. Zahlreiche Textbeiträge, Ausstellungen und Publikationen, zuletzt: „Moderat modern - Erich Boltenstern und die Baukultur nach 1945“, „Der Attersee - Die Kultur der Sommerfrische“, „Haus Hoch - Das Hochhaus in der Herrengasse und seine berühmten Bewohner“. Lebt mit Familie in Wien.