Veranstaltung
Jirí Kroha
Ausstellung
25. März 1998 bis 12. Mai 1998
Architektur Zentrum Wien,
Museumsplatz 1, A -1070 Wien
Museumsplatz 1, A -1070 Wien
Kubist-Expressionist-Funktionalist-Realist
Jirí Kroha (1893 - 1974) gehört zur zweiten Generation der tschechischen Moderne. Die erste Phase seines umfangreichen Werks als Architekt, Maler und Theoretiker steht im Zeichen des tschechischen Kubismus und Expressionismus. In den 20er Jahren avanciert die moderne Architektur zum Repräsentationsträger einer jungen aufstrebenden Republik.
Jirí Kroha realisiert mehrere Bauten, die formal und inhaltlich den Forderungen des Neuen Bauens verpflichtet sind. Zum thematischen Schwerpunkt in Krohas intellektueller Bibliographie der 30er Jahre avanciert der Wohnungsbau, den Kroha „als räumliche Umsetzung von Lebensprozessen“ versteht.
In der Ausstellung wird anhand von sieben Zeitschnitten 1915 - 1951 bestimmten Grundideen und Phänomenen im Werk Krohas nachgespürt.
Jirí Kroha realisiert mehrere Bauten, die formal und inhaltlich den Forderungen des Neuen Bauens verpflichtet sind. Zum thematischen Schwerpunkt in Krohas intellektueller Bibliographie der 30er Jahre avanciert der Wohnungsbau, den Kroha „als räumliche Umsetzung von Lebensprozessen“ versteht.
In der Ausstellung wird anhand von sieben Zeitschnitten 1915 - 1951 bestimmten Grundideen und Phänomenen im Werk Krohas nachgespürt.