Zeitschrift
hochparterre 10|2008
Zeitschrift für Architektur und Design
Der Verlag spricht
Die Wolkenkratzer in Dubai spriessen, das Vogelnest in Peking hat an den Olympischen Spielen brilliert, die Krieger in Moskau brauchen Türme von Norman Foster. Architekten sind nicht nur Realisierer, sondern auch Zeichengeber. Sie tragen dafür moralische Verantwortung, auch wenn sie das nicht interessiert. Der Ethiker Markus Huppenbauer erläutert dem Architekten Philip Loskant die Grundsätze des moralischen Urteils. Und im Netz auf www.schweizblog.hochparterre.ch führt der Autor die Debatte weiter: «Was darf der Architekt?»
Wolkenkratzer waren im September auch Fernsehstars in der TV-Sendung NZZ Format und kurz darauf Thema während eines Tages im ‹Hörpunkt› von DRS 2. Hochparterre komplettierte das Trio mit Titelgeschichte und Leporello zur Geschichte des Hochhauses. Für alle, die nicht dabei waren, gibt es jetzt ein Medienpäckli:
--› DVD mit der Fernsehsendung von NZZ Format über Hochhäuser und Türme vom 31. August
--› Auszüge aus dem ‹Hörpunkt› von DRS 2 vom 2. September
--› Leporello mit 70 Türmen weltweit
--› Preis: CHF 39.–
--› Bestellen: 044 258 14 88 oder www.nzz-format-shop.ch
Mit dem Hochhaus schicksalhaft verbunden ist ein Gerät: Kein Wolkenkratzer ohne Lift! Ein Lift ist nicht allein ein Aufzug in den fünfzigsten Stock, sondern oft auch ein dem Haus in Technik und Design angemessenes Gerät. Wer Hochparterre abonniert hat, findet dazu ein Sonderheft, alle andern rufen die Nummer 044 444 28 88 an.
Seit Mai 2002 hat Hochparterre dieselbe Manier und dasselbe Design. Nun haben Redaktion und Verlag ihr Oberstübchen neu vermessen. Das Ergebnis: Am 17. November erscheint ein neu gestaltetes Heft. Es ist ein Geschenk der Hochparterris an sich selbst und alle: Wir feiern an diesem Tag unseren 20. Geburtstag.
Köbi Gantenbein
06 Funde
09 Stadtwanderer: Uns kann nichts passieren
11 Jakobsnotizen: Eine Bilanz
13 Stadt und Spiele: Vorhang zu, Licht aus
14 Impressum
Titelgeschichte
18 Gestalten um einen Gedanken
Brennpunkte
30 Learning Center EPFL: Ein Wellenboden für den Geist
34 Implenia-Werkzeug: Grün für nachhaltiges Bauen
40 Interview mit Ethikprofessor: Die Moral des Architekten
42 Designers’ Saturday: Firmenleuchten um die Wette
48 Architektur vermarkten: Neue Wege zum Kunden
50 Wettbewerb: Ein Architekt für 1000 Räume
54 Buol & Zünd in Binningen: Das Hotel in sechs Szenen
58 Métro Lausanne: Durch den Untergrund zum Höhenflug
62 Value Lab ETH: Brainstorming in Daten und Pixel
66 Meili, Peter-Buch von Czech: Ungefähre Hauptrichtung
Leute
70 Werkausstellung bei Tossa in Steg
Bücher
72 Designfilme, Giacometti, die Bahn und Gustav Ammann
Siebensachen
74 Erdöltropfen, Sahnebläser und Zeitmesser
Fin de Chantier
78 Konferenzzentrum und Bahnstation, Hospiz und Kirche, Hightech und Umbau
An der Barkante
87 Mit Peter Ess im Restaurant Bü’s in Zürich
Die Wolkenkratzer in Dubai spriessen, das Vogelnest in Peking hat an den Olympischen Spielen brilliert, die Krieger in Moskau brauchen Türme von Norman Foster. Architekten sind nicht nur Realisierer, sondern auch Zeichengeber. Sie tragen dafür moralische Verantwortung, auch wenn sie das nicht interessiert. Der Ethiker Markus Huppenbauer erläutert dem Architekten Philip Loskant die Grundsätze des moralischen Urteils. Und im Netz auf www.schweizblog.hochparterre.ch führt der Autor die Debatte weiter: «Was darf der Architekt?»
Wolkenkratzer waren im September auch Fernsehstars in der TV-Sendung NZZ Format und kurz darauf Thema während eines Tages im ‹Hörpunkt› von DRS 2. Hochparterre komplettierte das Trio mit Titelgeschichte und Leporello zur Geschichte des Hochhauses. Für alle, die nicht dabei waren, gibt es jetzt ein Medienpäckli:
--› DVD mit der Fernsehsendung von NZZ Format über Hochhäuser und Türme vom 31. August
--› Auszüge aus dem ‹Hörpunkt› von DRS 2 vom 2. September
--› Leporello mit 70 Türmen weltweit
--› Preis: CHF 39.–
--› Bestellen: 044 258 14 88 oder www.nzz-format-shop.ch
Mit dem Hochhaus schicksalhaft verbunden ist ein Gerät: Kein Wolkenkratzer ohne Lift! Ein Lift ist nicht allein ein Aufzug in den fünfzigsten Stock, sondern oft auch ein dem Haus in Technik und Design angemessenes Gerät. Wer Hochparterre abonniert hat, findet dazu ein Sonderheft, alle andern rufen die Nummer 044 444 28 88 an.
Seit Mai 2002 hat Hochparterre dieselbe Manier und dasselbe Design. Nun haben Redaktion und Verlag ihr Oberstübchen neu vermessen. Das Ergebnis: Am 17. November erscheint ein neu gestaltetes Heft. Es ist ein Geschenk der Hochparterris an sich selbst und alle: Wir feiern an diesem Tag unseren 20. Geburtstag.
Köbi Gantenbein
06 Funde
09 Stadtwanderer: Uns kann nichts passieren
11 Jakobsnotizen: Eine Bilanz
13 Stadt und Spiele: Vorhang zu, Licht aus
14 Impressum
Titelgeschichte
18 Gestalten um einen Gedanken
Brennpunkte
30 Learning Center EPFL: Ein Wellenboden für den Geist
34 Implenia-Werkzeug: Grün für nachhaltiges Bauen
40 Interview mit Ethikprofessor: Die Moral des Architekten
42 Designers’ Saturday: Firmenleuchten um die Wette
48 Architektur vermarkten: Neue Wege zum Kunden
50 Wettbewerb: Ein Architekt für 1000 Räume
54 Buol & Zünd in Binningen: Das Hotel in sechs Szenen
58 Métro Lausanne: Durch den Untergrund zum Höhenflug
62 Value Lab ETH: Brainstorming in Daten und Pixel
66 Meili, Peter-Buch von Czech: Ungefähre Hauptrichtung
Leute
70 Werkausstellung bei Tossa in Steg
Bücher
72 Designfilme, Giacometti, die Bahn und Gustav Ammann
Siebensachen
74 Erdöltropfen, Sahnebläser und Zeitmesser
Fin de Chantier
78 Konferenzzentrum und Bahnstation, Hospiz und Kirche, Hightech und Umbau
An der Barkante
87 Mit Peter Ess im Restaurant Bü’s in Zürich
Weiterführende Links:
Hochparterre AG Zeitschrift für Architektur, Planung und Design
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