Zeitschrift
hochparterre 05|2010
Zeitschrift für Architektur und Design
Schreiben und reden
Wie kommt es heraus, wenn junge, gefragte Architekturbüros in der eigenen Stadt Städtebau betreiben? Axel Simon fuhr nach Basel, sah sich die Neubauten von Christ & Gantenbein und Buchner Bründler beim Bahnhof St. Johann an und berichtet von einem «expressiven Betonberg», einem «ganz normalen Blockrand» und von «Wohnungen, wie man sie lange suchen muss».
Das Heft, seine Analysen und Kommentare sind Hochparterres Hauptarbeit als journalistisches Blatt für Architektur und Design. Immer häufiger und vielfältiger aber bringen wir Leute zusammen, sorgen dafür, dass die schlauen Stimmen und packenden Newcomer unserer Disziplinen aufeinandertreffen zu Debatten, Aktionen und zu Mussestunden. Indem wir Anlässe an Artikel knüpfen, tragen wir unsere Themen weiter. In diesem Monat sind es viele.
Die Neuauflage des Architekturführers Zürich feiert Vernissage. Drei Nationalrätinnen und -räte diskutieren mit Hochparterre über die Zukunft des Flugplatzes Dübendorf siehe HP 4 / 10. An der «Landscapevideo Conference» der ETH Zürich tritt Hochparterre als Medienpartner auf. Zum Zürcher Hauptbahnhof zeigt Filmemacher Samir sein Porträt und Werner Huber diskutiert danach mit Stadtbaumeister Patrick Gmür und Ulrich Weidmann, dem brillanten Kopf der Transportwissenschaften. Und im Juni laden wir mit dem Liftbauer Emch zur Besichtigung des restaurierten Schlosses Laufen am Rheinfall. Immer sind Sie herzlich eingeladen, liebe Abonnentin, lieber Leser. Zeiten und Orte stehen in diesem Heft und auf unserer Website.
Jeden Tag 3300 Leserinnen und Leser, das meldet übrigens die Statistik für www.hochparterre-schweiz.ch. Unsere Internetzeitung wächst, gedeiht und zeigt uns, wie gefragt qualifizierter Journalismus im Netz ist. Das freut und spornt uns an: Internetredaktor Urs Honegger beschäftigt inzwischen einen Volontär und schreitet auf das nächste Ziel zu: ein prickelndes Redesign.
Rahel Marti
06 Meinungen
07 Lautsprecher
08 Funde
11 Sitten und Bräuche
17 Massarbeit
Titelgeschichte
18 The Good, the Bad and the Ugly. Im Basler St. Johann-Quartier lassen drei markante Wohnbauten das Loch über der Nordtangente zusammenwachsen.
30 Wettbewerb: Die Utopie stirbt nie. Die Genossenschaft ist bereit für die «KraftWerke 2, 3 und 4».
32 Design: Mobil fürs Fixie. Matthias Zäh konstruierte für Fixievelos einen fahrbaren Untersatz.
36 Signaletik: Gut angeschrieben. Bringolf Irion Vögeli suchen die Handschrift der Architektur.
42 Architektur: Umbau am «Chnopf». Der Verkehrsprofessor zum Wachstum des Zürcher Hauptbahnhofs.
46 Architektur: Gleiten zum Brausen. Axel Simon berichtet über die neue Gestaltung am Rheinfall.
50 Architektur: Lage, Lage, Lage. Wie nachhaltig bauen die grossen Anleger?
54 Design vom Schrumpfen: Meret Ernst war im Vitra Museum. Ein Bericht übers Vereinfachen.
56 Landschaft: Film im grünen Bereich. Bei den Landschaftsarchitekten wird die Kamera immer wichtiger.
62 Leute
64 Siebensachen
66 Bücher
70 Fin de Chantier
76 Raumtraum
Wie kommt es heraus, wenn junge, gefragte Architekturbüros in der eigenen Stadt Städtebau betreiben? Axel Simon fuhr nach Basel, sah sich die Neubauten von Christ & Gantenbein und Buchner Bründler beim Bahnhof St. Johann an und berichtet von einem «expressiven Betonberg», einem «ganz normalen Blockrand» und von «Wohnungen, wie man sie lange suchen muss».
Das Heft, seine Analysen und Kommentare sind Hochparterres Hauptarbeit als journalistisches Blatt für Architektur und Design. Immer häufiger und vielfältiger aber bringen wir Leute zusammen, sorgen dafür, dass die schlauen Stimmen und packenden Newcomer unserer Disziplinen aufeinandertreffen zu Debatten, Aktionen und zu Mussestunden. Indem wir Anlässe an Artikel knüpfen, tragen wir unsere Themen weiter. In diesem Monat sind es viele.
Die Neuauflage des Architekturführers Zürich feiert Vernissage. Drei Nationalrätinnen und -räte diskutieren mit Hochparterre über die Zukunft des Flugplatzes Dübendorf siehe HP 4 / 10. An der «Landscapevideo Conference» der ETH Zürich tritt Hochparterre als Medienpartner auf. Zum Zürcher Hauptbahnhof zeigt Filmemacher Samir sein Porträt und Werner Huber diskutiert danach mit Stadtbaumeister Patrick Gmür und Ulrich Weidmann, dem brillanten Kopf der Transportwissenschaften. Und im Juni laden wir mit dem Liftbauer Emch zur Besichtigung des restaurierten Schlosses Laufen am Rheinfall. Immer sind Sie herzlich eingeladen, liebe Abonnentin, lieber Leser. Zeiten und Orte stehen in diesem Heft und auf unserer Website.
Jeden Tag 3300 Leserinnen und Leser, das meldet übrigens die Statistik für www.hochparterre-schweiz.ch. Unsere Internetzeitung wächst, gedeiht und zeigt uns, wie gefragt qualifizierter Journalismus im Netz ist. Das freut und spornt uns an: Internetredaktor Urs Honegger beschäftigt inzwischen einen Volontär und schreitet auf das nächste Ziel zu: ein prickelndes Redesign.
Rahel Marti
06 Meinungen
07 Lautsprecher
08 Funde
11 Sitten und Bräuche
17 Massarbeit
Titelgeschichte
18 The Good, the Bad and the Ugly. Im Basler St. Johann-Quartier lassen drei markante Wohnbauten das Loch über der Nordtangente zusammenwachsen.
30 Wettbewerb: Die Utopie stirbt nie. Die Genossenschaft ist bereit für die «KraftWerke 2, 3 und 4».
32 Design: Mobil fürs Fixie. Matthias Zäh konstruierte für Fixievelos einen fahrbaren Untersatz.
36 Signaletik: Gut angeschrieben. Bringolf Irion Vögeli suchen die Handschrift der Architektur.
42 Architektur: Umbau am «Chnopf». Der Verkehrsprofessor zum Wachstum des Zürcher Hauptbahnhofs.
46 Architektur: Gleiten zum Brausen. Axel Simon berichtet über die neue Gestaltung am Rheinfall.
50 Architektur: Lage, Lage, Lage. Wie nachhaltig bauen die grossen Anleger?
54 Design vom Schrumpfen: Meret Ernst war im Vitra Museum. Ein Bericht übers Vereinfachen.
56 Landschaft: Film im grünen Bereich. Bei den Landschaftsarchitekten wird die Kamera immer wichtiger.
62 Leute
64 Siebensachen
66 Bücher
70 Fin de Chantier
76 Raumtraum
Weiterführende Links:
Hochparterre AG Zeitschrift für Architektur, Planung und Design
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